Landshut (09.05.2018) Die Grünen wollen also in der bayrischen Landesregierung mitmischen. Die Partei gibt sich entschlossen, den Bürgen das geben zu können, was für sie das Beste ist. Laut der Grünen Jugend ist das Beste für Bayern der Weg zurück in die Nachkriegszeit und hin zum Kommunismus.
Den Anfang macht die Abschaffung des Kapitalismus, die Grüne Jugend fordert ernsthaft den Kapitalismus zu überwinden. Ich finde, das ist eigentlich schon ein Fall für den Verfassungsschutz. Und wenn den Bayern das Geld fehlt, um neue Unternehmen zu gründen oder um zu investieren, weil sie noch dabei sind ihre Erbschaftssteuer zu begleichen, dann ist das ohnehin kein Problem weil ja alles dem Staat gehört…
Ob nun Bayern oder Andere die Geschäfte in Landshut, Passau und Co. führen, ist dank der Grünen Jugend auch komplett belanglos, denn sie leben nach dem Motto „Still not loving Heimat“. Es geht nicht um dumpfen Nationalismus, aber ein gesunder Patriotismus ist gut und richtig.
Ich sage: Wir wollen keine „demokratische Vergemeinschaftung allen Grund und Bodens“. Ich kann nicht verstehen, warum große Teile der Grünen solchen Ideen nachhängen?
Was bringt uns „Das gehört jetzt allen!“, wenn dank höchster Staatsverschuldung und einem zusammengebrochenen Sozialsystem nichts mehr zum Teilen da ist? Wie so etwas ausgehen kann, hat man zB bei der DDR schon gesehen. Darüber sollte die Grüne Jugend einmal nachdenken und vielleicht auch mal arbeiten gehen.
gez.: Marco Altinger, FDP Landtagskandidat, 84030 Landshut