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Der "Heilige Sonntag": CSU und KAB für einen besseren Schutz des arbeitsfreien Tags

KAB Sonntag

Foto: Die CSU-Landtagsabgeordneten Alexander Dorow, Anton Kreitmair, Bernhard Seidenath und Landtagsvizepräsident Reinhold Bocklet bei der Unterzeichnung der Sonntagskontrakte der KAB, vertreten durch Rainer Forster und Heinz Neff.

Die KAB (Katholische Arbeitnehmerbewegung) hat kurz vor Weihnachten sprichwörtlichen den Sack zugemacht. Landtagsvizepräsident Reinhold Bocklet sicherte dem KAB-Sekretär der Diözese, Rainer Forster und Heinz Neff mit der Unterzeichnung eines verbindlichen „Sonntagskontrakts" den Einsatz der CSU für einen besseren Schutz des arbeitsfreien Sonntags und für die Bewahrung des gesetzlichen Ladenschlusses um 20 Uhr zu.

Die Allianz für den freien Sonntag, ein Bündnis aus den Arbeitnehmerorganisationen der Kirchen (KAB, Betriebsseelsorge, kda) und der Gewerkschaft ver.di, hatte bereits zu den Landtagswahlen, quer durch alle Parteien, 146 Bewerber zur Landtagswahl für den Sonntagsschutz gewinnen können. Die Bewerber von SPD und ödp zählten zu den aktivsten Unterstützern, von der CSU lagen zum Wahltag nur 18 unterschriebene Verträge vor.

Gezielt hat die KAB in den letzten Monaten die gewählten CSU-Abgeordneten besucht und ist auf offene Türen gestoßen. Der krönende Abschluss war ein Besuch im Landtag kurz vor Weihnachten bei Landtagsvizepräsident Reinhold Bocklet. Sichtlich erleichtert zeigte sich Bocklet, endlich nicht mehr mit dem ehemaligen Koalitionspartner FDP über deren ständigen Vorstöße einer Aufweichung der Ladenöffnungszeiten diskutieren zu müssen.

Wie notwendig diese Verträge sind, zeigen nach Auffassung von Diözesansekretär Rainer Forster die aktuellen Entwicklungen in mehreren Bundesländern. „Im Ruhrgebiet kann ab 2014 an elf Sonntagen geöffnet werden. Der Berliner Oberbürgermeister Klaus Wowereit hat noch mit seiner früheren rot-roten Koalition alle vier Adventssonntage freigegeben. Außerdem dürfen die Geschäfte an sechs Tagen 24 Stunden rund um die Uhr öffnen." Als „schlimm" bezeichnete Forster, dass diese Gesetzesvorlage von der CDU mehrheitlich mitgetragen wurde.

„In Bayern gehen die Uhren anders," findet Heinz Neff, der langjährige kbo-Betriebsratsvorsitzende, der seit 1. Oktober hauptamtlich für die KAB tätig ist. „Jede Öffnung führe nur zu einem weiteren Wettlauf um immer noch mehr Sonntagsshopping und ist damit ein massiver Angriff auf den verfassungsgemäß geschützten Sonntag, sowie ein weiterer Schritt hin zu einer desaströsen Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft," finden die beiden KAB´ler.

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