Drei Babys erblickten am 24. Dezember in Landshut-Achdorf das Licht der Welt – Beno heißt das erste Achdorfer Christkind 2011. Er erblickte am 24. Dezember um 6.25 Uhr das Licht der Welt. Insgesamt kamen im Krankenhaus Landshut-Ach- dorf am Heilig Abend drei Babys zur Welt: Nach Beno folgten noch Philipp und Helena Sophie.
An den Weihnachtstagen gab es in Landshut-Achdorf vielfaches Babyglück: Bis zum Montagnachmittag waren es bereits mehr als zehn junge Erdenbürger. Weitere Geburten fanden am späteren Nachmittag des 26. Dezember statt. In Vilsbiburg gab es auch ein Weihnachtsbaby: Lena-Sophie.
Bereits in den frühen Morgenstunden des 24. Dezember ertönten die Schreie des ersten Babys in Achdorf: Beno, das erste Christklindl 2011, war bei seiner Geburt 50 Zentimeter groß und wog 2.760 Gramm. Die Eltern Sylvia und Martin Strasser aus Landshut sind überglücklich über ihren gesunden Sohn.
Zur Mittagszeit erblickte Philipp das Licht der Welt, genau um 12.23 Uhr. Der junge Mann brachte bei seiner Geburt 2.690 Gramm auf die Waage und maß 50 Zentimeter. Über seine Geburt sind Mama Isabella Popp, Papa Bernhard Patzlsperger und Schwester Melissa aus Postau ganz glücklich.
Unbedingt am Heilig Abend wollte wohl Helena Sophie zur Welt kommen; obwohl der errechnete Geburtstermin erst Anfang Februar gewesen wäre. Sie erblickte am 24. Dezember um 20.22 Uhr das Licht der Welt und ist der ganze Stolz ihrer Eltern Alexandra Gehringer und Bernhard Kißlinger. Helena Sophie wog bei ihrer Geburt 2210 Gramm und war 45 Zentimeter groß.
Als Geburtshelfer standen am Heilig Abend unter anderem die Hebammen Birgit Nagler und Patricia Ernst sowie Oberarzt Alexander Drewitz und die Ärztinnen Dr. Eva Danninger und Dr. Anja Schröder zusammen mit den Kinderärzten des Perinatalzentrums bereit und sorgten für einen optimalen Start der kleinen Christkinder.
Geburtenreiche Weihnachtstage
Ebenfalls eilig hatte es Samuel, er erblickte in der Nacht des 25. Dezember das Licht der Welt: um 3.55 Uhr. Seine Eltern Renate Hellmund-Rober und Simon Rober aus Pfeffenhausen freuen sich über ihren kleinen Sohnemann, der bei seiner Geburt 2.820 Gramm wog und 49 Zentimeter groß war. Am 25. Dezember kamen ebenfalls zur Welt: Jason Josef Hayer, der zusammen mit seinen Eltern Jessica und Thomas Hayer in Dingolfing zuhause sein wird, und Alina Kohl, die mit Mama Bettina und Papa Matthias in Wörth wohnen wird. Alina erblickte um 9.17 Uhr das Licht der Welt, sie wog bei ihrer Geburt 2240 Gramm und war 47 Zentimeter groß. Um 13.36 Uhr wurde Felix Seidel geboren, der in Landshut sein Zuhause hat, bei seiner Geburt 50 Zentimeter groß war und 2.480 Gramm auf die Waage brachte. Über seine Geburt freuen sich Mama Sandra, Papa Jörg und der vierjährige Bruder Nico. Kurz vor Mitternacht erblickte Alexander Englmeier das Licht der Welt: Mit 50 Zentimetern und 3.560 Gramm kam er um 23.54 zur Welt. Über den gesunden Sohn freuen sich Christina und Michael Englmeier.
Am 26. Dezember darf Ludwig Ernst seinen Geburtstag feiern. Der Sohn von Dr. Julia und Dr. Florian Ernst wird künftig zusammen mit den Eltern und seiner zweijährigen Schwester Frieda in München wohnen. Bei seiner Geburt um 5.57 Uhr in Landshut-Achdorf wog er 3.250 Gramm und hatte das Gardemaß von 52 Zentimetern.
Insgesamt kamen an den Weihnachtstagen vom 24. bis 26. Dezember 2011 im Krankenhaus Landshut-Achdorf mehr als zehn Babys zur Welt: Drei am 24. Dezember, fünf junge Erdenbürger erblickten am ersten Weihnachtsfeiertag das Licht der Welt, ein Junge am Vormittag des zweiten Weihnachtsfeiertages; weitere drei Babys wurden am Nachmittag des zweiten Weihnachtsfeiertags geboren, weitere Geburten wurden für den Abend erwartet. Auch kurz vor Weihnachten wollten viele kleine Menschen das Licht der Welt erblickten: In Landshut Achdorf kamen am 23. Dezember sechs Babys zur Welt.
Vilsbiburger Weihnachtsbaby
Auch im Krankenhaus Vilsbiburg gab es ein Weihnachtsbaby: Am ersten Weihnachtsfeiertag kam Lena-Sophie zur Welt. Sie wollte wohl unbedingt ein Christkind werden, ihr eigentlicher Geburtstermin wäre erst im Januar gewesen. Sie erblickte am 25. Dezember um 22.27 Uhr das Licht der Welt, wog bei ihrer Geburt 2.960 Gramm und war 49 Zentimeter groß. Künftig wird sie zusammen mit ihren Eltern Silvia und Hermann Lechner und einem Geschwisterchen in Velden zuhause sein. Um einen optimalen Start des Weihnachtskindes zu ermöglichen standen in Vilsbiburg unter anderem Hebamme Sandra Hegner und Ärztin Dr. Ina Strauß als Geburtshelfer bereit.
Über 1.600 Kinder erblicken in Landshut-Achdorf das Licht der Welt
Rund 2.000 Kinder werden 2011 in den beiden La.KUMed-Krankenhäusern Landshut-Achdorf und Vilsbiburg das Licht der Welt erblicken. In Landshut-Achdorf werden es bis zum Jahresende voraussichtlich über 1.600 Neugeborene sein.
In Landshut-Achdorf ist das einzige Perinatalzentrum mit eigener Kinderintensivstation in der Region, das eine 24stündige Präsenz von Kinderärzten hat. Durch das Perinatalzentrum Niederbayern, das das Kinderkrankenhauses St. Marien und das Krankenhaus Landshut-Achdorf gemeinsam betreiben und das von den Chefärzten des Kinderkrankenhaus und des Krankenhauses Landshut-Achdorf, Dr. Reinhard Herterich und PD Dr. Lorenz Rieger, geleitet wird, entfällt zum Beispiel der Transport von kritisch kranken Neugeborenen. Diese können sofort – beispielsweise auf der Baby-Intensivstation – in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit behandelt werden. „Das Perinatalzentum Niederbayern ermöglicht Pränatalmedizin auf höchstem Niveau, von der nicht nur die Frühchen, sondern auch reif geborene Kinder profitieren“, informiert PD Dr. Lorenz Rieger. Das Perinatalzentrum Niederbayern gehört mittlerweile zu den größten Perinatalzentren Bayerns.
Bildunterschrift: Chefarzt PD Dr. Lorenz Rieger (stehend, 2. von links), freut sich zusammen mit dem Team der Geburtsklinik und der Kinderstation über die glücklichen Mütter und die Babys, die an Weihnachten das Licht der Welt erblickten. Auf dem Foto sitzend von links nach rechts: Renate Hellmund-Rober mit Samuel, Sandra Seidel mit Felix, Bettina Kohl mit Alina, Isabella Popp mit Baby Philipp und Tochter Melissa (stehend) sowie Dr. Juli Ernst mit Sohnemann Ludwig