Die Bundestagsabgeordnete Angelika Graf (SPD), sie betreut den Stimmkreis Landshut, unterstützt ohne wenn und aber Landshut im Kampf gegen Rechts. Die Abgeordnete ist in ihrem Stimmkreis Rosemheim auch Vorsitzende des Vereins „Gesicht zeigen - Rosenheimer Bündnis gegen Rechts e.V.".
Sie zeigt sich schockiert über das jüngst öffentlich gemachte Vorhaben der Jungen Nationaldemokraten, der Jugendorganisation der NPD, ihren Landeskongress in Landshut, der niederbayerischen Bezirkshauptstadt, abhalten zu wollen.
„Dass hier auch die Wahl ausgerechnet noch auf ein Gymnasium fällt, das sich klar als „Schule gegen Rassismus" positioniert, ist mehr als infam", empört sich MdB Angelika Graf.
Sie habe volles Verständnis für das Entsetzen von Lehrern, Eltern und Schülern, stehe voll und ganz auf deren Seite und hoffe sehr auf eine baldige Reaktion des Oberbürgermeisters Hans Rampf.
Insgesamt gehe sie aber davon aus, dass Stadt, Schule und Landshuter Bürgerinnen und Bürger dem rechten Ansinnen entsprechend entgegenzutreten wüssten, so die Abgeordnete Graf weiter.
Die täglichen Meldungen zeigten, welch schwerwiegende Folgen die Vernachlässigung möglicher Gefahren von Rechts nach sich zögen.
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