Landshut. Noch bis Sonntag, 6. Mai, präsentiert die Stadt Landshut im Rah- men einer Ausstellung in der Großen Rathausgalerie die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zu einem Aufzug auf die Burg Trausnitz. In der Aus- stellung werden die technischen Mög- lichkeiten, die touristischen Potenziale und die demografischen Gesichts- punkte zum Burgaufzug dargestellt. Die gezeigten Grafiken erläutern sowohl die oberirdischen Trassen, als auch die bergmännische Lösung.
Die Ausstellung dient dazu, sich möglichst objektiv über das Vorhaben zu informieren. Darüber hinaus findet am Freitag, 4. Mai, um 19 Uhr, im Rathausfoyer eine Podiumsdiskussion mit hochrangigen Gästen statt, zu der alle Interessierten eingeladen sind.
Auf dem Podium sitzen neben Oberbürgermeister Hans Rampf der Präsident der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung, Bernd Schreiber, der Generalkonservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Dr. Egon Johannes Greipl, Förderer-Vorsitzender Dr. Ernst Pöschl, der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Landshut Innenstadt, Christoph Jeschke, sowie seitens der Stadtverwaltung Baudirektor Johannes Doll und Verkehrsdirektor Kurt Weinzierl. Auch Burghausens Bürgermeister Hans Steindl, der ein ähnliches Vorhaben plant, wird zugegen sein. Moderiert wird die Podiumsdiskussion vom Gesamtredaktionsleiter der Landshuter Zeitung, Falk Bottke.
Die Ausstellung kann noch bis Sonntag besichtigt werden. Sie ist am Freitag von 14 bis 18 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen erteilt das Amt für Marketing und Tourismus im Rathaus in der Altstadt, Telefon 0871-922050, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.