Das Haus international lädt am Samstag, 29. März, von 10. bis 16 Uhr in den Gruppenraum am Orbankai 3 zu einer Interkulturellen Musikwerkstatt gegen Rassismus ein. Der afrikanische Musiker und Komponist Kim Azas baut sein mobiles Tonstudio auf. Die Teilnehmer kreieren gemeinsam einen interkulturellen Song für Landshut und nehmen ihn auf CD auf. Musikinstrumente sollen mitgebracht werden. Kim Azas hat dieses Projekt schon mehrmals erfolgreich in Landshut und München durchgeführt.
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Am Freitag den 4.April lädt das Café international zum nächsten Konzert im Wohnzimmer ein. Ab 19.30 Uhr musizieren Erich Max Mayer& The Blue Notes in der guten Stube des Haus International am Orbankai. Erich Max Mayer& The Blue Notes sind zwei bezaubernde Damen und zwei nicht weniger charmante Herren, die Vocal Jazz Music in der Tradition von Manhattan Transfer und Singers Unlimited präsentieren.
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Seine Ausstellung „Holzreliefs und Säulenkapitelle" eröffnet am Samstag, 22. März, um 16 Uhr, im Röcklturm an der Isarpromenade, der Holzschnitzer Gerhard Ignaz Gruber aus Landshut. Bei der Vernissage, zu der alle Interessierten eingeladen sind, wird Stadträtin Prof. Dr. Gabriele Goderbauer-Marchner sprechen. Anschließend stellt der Künstler Michael Lange den Holzschnitzer vor.
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Schon mehrmals begeisterte Stefan Hunstein mit Lesungen eine große Zuhörerschaft im Skulpturenmuseum im Hofberg. Seinen „Einstand" gab der bekannte Schauspieler 2011 mit Thomas Bernhards „Alte Meister". 2012 trug er aus Stefan Zweigs „Sternstunden der Menschheit" vor und 2013 wurde er musikalisch von Axel Nitz durch den „Stimmenimitator" von Thomas Bernhard begleitet.
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In einer losen Folge beleuchtet das Skulpturenmuseum aktuelle und historische skulpturale Positionen in und um Landshut. Werke von Dagmar Pachtner, Franz Weickmann und Heinz Theuerjahr wurden im letzten Jahr „angegangen". Anlässlich des Skulpturenprojektes „Weggefährten" auf der Burg Burghausen widmet sich die Tagesexkursion Bildhauern des 20. und 21. Jahrhunderts.
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Die Wahrheit von Heute ist der Irrtum von Morgen, heißt es. Die Geschichte zeigt, dass dies auch für die Wissenschaft gilt, gerade den Zweig unseres Forschens, von dem wir gerne annehmen, dass er die Wahrheit über die Welt erschließt. In seinem Vortrag „Wie wahr ist wissenschaftliche Erkenntnis?" will der Astrophysiker Dr. Hans-Dieter Radecke aufzeigen, von welchen Faktoren wissenschaftliche Erkenntnis abhängt und wie dies die Objektivität der Erkenntnis beeinflusst.
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Heute, Dienstag, referiert Dr. Brigitte Haas-Gebhard von der Archäologischen Staatssammlung München im Rahmen der Vortragsreihe zur Ausstellung „Gräber, Gruben und Gehöfte – Archäologische Funde aus Ergolding" über Herkunft, Lebensweise und Glauben unserer Vorfahren, der Baiuvaren.
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Beim zweiten Konzert der Gitarrenkonzertreihe der Städtischen Musikschule am Samstag, 5. April, um 17 Uhr, in der Musikschule gastiert der vielfach ausgezeichnete chilenische Gitarrist Nicolás Silva Apiolaza. Im Vorfeld des Konzerts präsentiert sich das Gitarrenduo Daniel Werner und Fabian Kloos, beide Schüler des Gitarrenlehrers der Städtischen Musikschule, Marcos Victora-Wagner. Der Eintritt ist frei. In Santiago de Chile geboren, studierte der Gitarrist Nicolás Silva Apiolaza an der Universidad de Chile bei Prof. Luis Orlandini – dort erwarb er sein künstlerisches und pädagogisches Diplom und schloss das Studium mit höchster Auszeichnung im Mai 2008 ab. In den Jahren 2006 bis 2008 war er als Mitglied des „Ensamble de Guitarras de Chile" an zahlreichen Aufnahmen und Konzerten beteiligt. 2006 und 2007 erhielt er das Stipendium „Amigos del Teatro Municipal".
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Die Konzertreihe „...zwischen den Zeilen..." zeigt am Mittwoch, 26. März, um 19.30 Uhr, im Salzstadel, Steckengasse 308, eine musikalisch-literarische Verwandlungsreise „Orlandos" nach Virginia Woolf. Konzert-Einlass ist bereits um 19 Uhr. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf. „Eine Eskapade, halb lachend, halb ernst" sollte das Buch sein.
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Der Intendant des Landestheater Niederbayern, Stefan Tilch, ist zu Gast beim Landshuter Freundeskreis. Er wird berichten über die bevorstehende Premiere des Stücks Hiob nach einem Roman von Roth. Wie kommt es zu diesem Theaterstück, das seine Uraufführung im April haben wird. Der Abend findet statt am 17. März um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Erlöserkirche, Konrad-Adenauer-Str. 14. Gäste sind willkommen.
Eine Meisterin der klassischen, englischen Literatur steht bei der Vorlesestunde „Atempause: aufhorchen und zuhören" am Montag, 10. März, 15 Uhr, im Lesecafé der Stadtbücherei im Salzstadel, im Mittelpunkt. Ausnahmsweise erst an diesem zweiten März-Montag. Petra Reinert liest aus der Erzählung „Flush" von Virginia Woolf (Foito).
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Wer regelmäßig die Veldener Straße entlang fährt, hat sich mittlerweile an den Anblick der Edelstahlskulpturen von Remo Leghissa gewöhnt, die er vor und auf seiner Galerie „senza limiti" montiert hat. Eine große Aluminiumkugel des Künstlers Peter Schwenk thront zentral auf dem Vorplatz, seitlich des Eingangs rostige Stahlplastiken von Ulrich Schweiger und Leander Wennige. Nur noch auf dem Dach steht Edelstahl.
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Der Forscher und Buchautor Hartwig Hausdorf bietet in seinem Diavortrag am Donnerstag, 13. März, um 19.30 Uhr im Vortragssaal der Volkshochschule Landshut (vhs) eine spannende und reich bebilderte Reise, die auf den Spuren der größten Welträtsel durch den noch immer mysteriösen "Schwarzen Kontinent" führt. Mehr als alle anderen Kontinente birgt Afrika noch wirklich große, undurchdringliche Mysterien.
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Das abwechslungsreiche Dichterspektakel ist zurück. Unter dem Namen „SprechAkt" bringen Sabine Oberpriller und Sebastian Stopfer am Donnerstag, 13. März, den Poetry Slam nach Landshut in die Alte Kaserne. Es wird wieder gereimt, gerappt, gelesen, geflüstert, geschrien, gelacht und Slamkunst gefeiert. Dichter und Hobbytexter haben im Clubraum der Alten Kaserne die Gelegenheit, sich dem Urteil des Publikums zu stellen.
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An den Sonntagen, 2. und 16. März, finden jeweils um 11 Uhr Führungen durch die Fritz König Aufstellung im Skulpturenmuseum im Hofberg statt. Mit der Dauerausstellung Fritz Koenig. Aufstellung im Skulpturenmuseum im Hofberg wird eine Werksauswahl des Bildhauers Fritz Koenigs in den unterirdischen Museumsräumen präsentiert.
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Am Sonntag, 16. März, wird um 17 Uhr in den Räumen des Skulpturenmuseums im Hofberg die amerikanische Konzertgitarristin Genevieve Leitner unter dem Titel „Virtuosa y Santera" Gitarrenmusik aus drei Jahrhunderten und zwei Kontinenten, unter anderem von Francisco Tarrega, Johann Kaspar Mertz, Leo Brouwer und Johann Sebastian Bach, präsentieren. Die aus einer hispanischen, künstlerisch geprägten Familie aus dem Wallfahrtsort Chimayo in New Mexico stammende Genevieve Leitner absolvierte ihr Musikstudium an der North Carolina School of Arts. Sie arbeitete als Meisterschülerin mit bedeutenden nord- und südamerikanischen Virtuosen, wie Carlos Perez und Manuel Barrueco, zusammen. Darüber hinaus ist die Instrumentalsolistin für Englischhorn, Cembalo, Violine und Flöte in unterschiedlichen Kammerorchestern vertreten. Ihre große Leidenschaft jedoch gilt der Gitarre.
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Foto (Ralph Larmann): Magische Weltneuheit - Aus einem iPad fahren die Ehrlich Brothers mit einem 300 kg schweren, echten Motorrad heraus.
"Absolutely magisch" – Deutschland freut sich: Die Ehrlich Brothers sind wieder auf Tour. Ihre Tricks sind sensationell, der technische Aufwand atemberaubend,
Zuschauer von sechs bis 99 Jahren ziehen die charmanten Zauberer in ihren Bann. Sie bieten die perfekten Illusionen. Die Brüder kommen am Mittwoch, 5. März, in die Sparkassen-Arena. Die Schau beginnt um 20 Uhr.
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Die Galerie LAProjects, ein Kunstraum für internationale Gegenwartskunst und interkulturelle Begegnung in Landshut, präsentiert die Ausstellung „Die Heiligen aus einem Land so fern. Die lebendige Tradition der Hispanischen Heiligenbildner im Südwesten der USA", eine Ausstellung religiöser Volkskunst "vom Ende der Welt" (Papst Franziskus) während der Fastenzeit und Osterwoche, vom 13. März bis 3. Mai, unter der Schirmherrschaft des Erzbischofs des Erzbistums Santa Fe, New Mexico, S.E. Erzbischof Michael J. Sheehan und des Bischofsvikar des Erzbistums München- Freising, H.H. Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger.
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Der Geiger und Musikpädagoge Herbert Gill erhält den erstmals von der Stadt Landshut vergebenen Kulturpreis. Diese Entscheidung fällte eine zwölfköpfige Jury im Oktober 2013 nach intensiver Diskussion in geheimer Abstimmung – nominiert waren insgesamt vier Personen. Die Auszeichnung ist mit 3.000 Euro dotiert, die von den Stadtwerken Landshut gesponsert werden.
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Die Literaturreihe „Mitten ins Herz" wird am Sonntag, 9. März, um 11 Uhr, im Lesecafé der Stadtbücherei im Salzstadel fortgesetzt. In der Matinee steht die Lyrikerin Mascha Kaléko im Mittelpunkt. Der Schauspieler und Regisseur Heinz Oliver Karbus liest aus den Werken der polnisch-deutschen Dichterin, die Ende der 20er Jahre in Berlin mit ihrer heiteren Großstadtlyrik in der Tradition von H. Heine, K. Tucholsky und E. Kästner bekannt wurde.
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