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„Bayern ist Vorreiter beim Meisterbonus“

draexlmaie

Bayerns stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) hat in Begleitung der niederbayerischen FDP-Landtagsabgeordneten Dr. Andreas Fischer und Dietrich von Gumppenberg die Dräxlmaier Group in Vilsbiburg besichtigt. „Bayern honoriert als erstes Bundesland Leistungen in der beruflichen Weiterbildung mit einem Meisterbonus", erklärte Zeil (FDP) die am Mittwoch veröffentlichten Richtlinien zur Vergabe der neuen Bildungsprämie im Gespräch mit Mitarbeitern des Autozulieferers.

Wirtschaftsminister Martin Zeil tritt für eine echte Gleichwertigkeit der beruflichen mit der akademischen Bildung ein: „Ich habe mich im Zuge der Abschaffung der Studiengebühren massiv dafür eingesetzt, dass auch Leistungen in der beruflichen Weiterbildung noch stärker honoriert werden. Bayern sei daher das erste Bundesland, das zum 1. September 2013 einen Meisterbonus einführt." Jeder, der nach dem 31. August seine Meister- oder gleichgestellte Fortbildungsprüfung erfolgreich ablegt, erhält Zeil zufolge automatisch den Meisterbonus in Höhe von 1000 Euro. Für den Meisterbonus wurden im Bereich des Wirtschaftsministeriums im aktuellen Doppelhaushalt rund 27 Millionen Euro eingestellt. Allein im IHK- und Handwerksbereich wird mit jährlich fast 20 000 Berechtigten gerechnet.

Fritz Dräxlmaier, Vorsitzender der Geschäftsführung, stellte bei einem Rundgang durch die Produktion Wirtschaftsminister Zeil preisgekrönte Entwicklungen vor. So habe der Automobilkonzern BMW den Zulieferer aus Vilsbiburg für eine innovative Entwicklung von nachwachsenden Rohstoffen für Innenraum-Verkleidungen ausgezeichnet: „Erstmalig wurde eine Naturfaser-Optik mit Hilfe von Prozess- und Oberflächentechnologie so entwickelt, dass sich bei Farbe, Material, Textur, naturnaher Optik und Haptik ein hochwertiges Erscheinungsbild ergibt", sagte Dräxlmeier. Rund 2.500 Mitarbeiter von weltweit 48.000 seien in der Forschung & Entwicklung tätig. „Zulieferer sind die Taktgeber für die Industrie", sagte Dr. Isabella Schmiedel, Leiterin der Vorentwicklung Interieur.

Das Thema Elektromobilität hat mit der Qestronic eine Ausgliederung in Angriff genommen. Das Unternehmen sei in den letzten Jahren von neun auf 140 Ingenieure gewachsen. Ziel sei es, so Projektleiter Jan Reblin, Komponenten, Systeme und Gesamtlösungen, von digitaler Elektronik über Hochvolt-Energiespeicher bis hin zu kompletten E-Mobilitätslösungen zu liefern. Rund 80 Prozent der Bremsleistung soll so wieder in Energie umgewandelt werden.

Der Ausbau der Infrastruktur ist nach Ansicht von Fritz Dräxlmeier nach wie vor eine wichtige Komponente. Der Abbau von Handelsbarrieren und europäische Umweltauflagen „mit Maß und Ziel" seien weitere Aufgabengebiete der Politik, so Dräxlmaiers. Mit den Worten „Wir sind Dienstleister der Wirtschaft" versprach Wirtschaftsminister Zeil, sich um den Mittelstand zu kümmern.

Die Dräxlmaier Group ist ein weltweit tätiger Systemlieferant für die Automobilindustrie, spezialisiert auf Interieur, Elektrik- und Elektronikkomponenten sowie Bordnetzsysteme. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe beschäftigt rund 48.000 Mitarbeiter an mehr als 55 Standorten in über 20 Ländern. In Vilsbiburg sind 2.800 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz belief sich 2012 auf 2,3 Milliarden Euro.

Foto: (v. l.): Fritz Dräxlmaier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Dräxlmaier Group, Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) und die FDP-Landtagsabgeordneten Dr. Andreas Fischer (Abensberg) und Dietrich Freiherr von Gumppenberg (Bayerbach).

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