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Familie, Rente, Verkehr - Hölzl und Oßner stellen ihre CSU-Zukunftspositionen vor

CSU Kandidaten

Pfeffenhausen. Im Brauerei-Gasthof Pöllinger stellten sich am Sonntagnachmittag bei Kaffee und Kuchen die CSU-Kandidaten für die anstehenden Wahlen zum Bezirkstag, Landtag und Bundestag vor.

Florian Hölzl, der sich auf Platz 5 der CSU-Liste um einen Sitz im Bayerischen Landtag bewirbt, machte deutlich, dass er als Markt- und Kreisrat in seiner Heimat tief verwurzelt sei. Für den 28-jährigen Rechtsanwalt ist der Freistaat ein Chancenland. Während in Südeuropa über 50 Prozent der jungen Menschen perspektivlos in der Arbeitslosigkeit verharren würden, sei man dem Problem Jugendarbeitslosigkeit in Bayern weitestgehend Herr geworden. „Weil wir von unseren Großeltern und Eltern ein bestelltes Haus übergeben bekommen haben, bestehen für Bayerns Jugend exzellente Zukunftschancen."

Als Abgeordneter im Landtag wolle er mit ganzer Kraft daran mitarbeiten, diese Spitzenstellung des Freistaats zu verteidigen. Inhaltlich ging Florian Hölzl schwerpunktmäßig auf die Familienpolitik ein. In Sachen Kindererziehung sei er ein Verfechter des Prinzips der Wahlfreiheit: „Im Gegensatz zu den Linken wollen wir jungen Paaren nicht vorschreiben, wie sie ihre Kinder zu erziehen haben." Um tatsächlich Wahlfreiheit zu schaffen, habe der Freistaat den Krippenausbau massiv vorangetrieben und zugleich ein Betreuungsgeld auf den Weg gebracht, das diejenigen Eltern bekommen, die ihr Kind in den ersten Lebensjahren betreuen, ohne einen Krippenplatz in Anspruch zu nehmen. Auch Eltern, die sich zeitweilig aus dem Erwerbsleben ausklinken, um sich der Kinderbetreuung zu widmen, würden die Anerkennung der Gesellschaft verdienen.

Florian Oßner, CSU-Kreisvorsitzender und Direktkandidat für den Bundestag, nahm die bundespolitischen Themen in den Blick. Ein Herzensanliegen sei ihm die Aufwertung der Erziehungsleistung älterer Müttergenerationen in der Rentenversicherung. Nicht weiter hinnehmbar sei der Umstand, dass für ein vor 1992 geborenes Kind nur ein Rentenpunkt, für ein nach 1992 geborenes Kind hingegen drei Rentenpunkte gutgeschrieben würden. „Der Gerechtigkeit wegen müssen wir den Lückenschluss in Angriff nehmen." Nicht zuletzt sei dieser Schritt erforderlich, um Altersarmut bei älteren Frauen einen Riegel vorzuschieben. Dankbar sei er in diesem Zusammenhang für die Unterstützung durch den Katholischen Frauenbund.

Schwerpunktmäßig ging er auch auf die Infrastrukturpolitik ein. In Berlin wolle er sich dafür einsetzen, dass der Wahlkreis Landshut-Kelheim von einem leistungsfähigen Bundesverkehrswegenetz durchzogen ist. Hierzu gehörten die dringend notwendigen Ortsumfahrungen entlang der B 299. „Die Umfahrungen von Neuhausen, Weihmichl und Arth müssen bei der Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans wieder in den vordringlichen Bedarf aufgenommen werden, nachdem diese wichtigen Projekte unter Rot-Grün in der Prioritätenliste zurückgestuft wurden", so Florian Oßner. Ehe man sich bei Kaffee und Kuchen rege austauschte, nutzen Landtagsdirektkandidat Helmut Radlmeier und Bezirkstagsdirektkandidatin Martina Hammerl die Gelegenheit, sich den Gästen persönlich vorzustellen.

Im Bild oben von links: Pfeffenhausens 1. Bürgermeister Karl Scharf, Bundestagsdirektkandidat Florian Oßner, Landtagsdirektkandidat Helmut Radlmeier, Bezirkstagsdirektkandidatin Martina Hammerl und Landtagslistenkandidat Florian Hölzl

 

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