Landshut (23.04.20189 Anlässlich des UNESCO-Welttages des Buches, heute, 23. April, besuchte der Staatsminister für Bildung und Kultus, Bernd Sibler, zusammen mit Oberbürgermeister Alexander Putz die Buchhandlung Hugendubel. Im Bild der Kultusminister mit OB Putz und der Vorsitzende des Börsenvereins des deutschen Buchhandels, Bayern, Dr. Klaus Beckschulte mit den Klassen 4c und 4d der Carl-Orff-Grundschule.
Die Buchhandlung engagiert sich seit Jahren für Leseförderung und veranstaltet zum Welttag Führungen für die vierten und fünften Klassen der Schulen aus Landshut und der Region. Zusammen mit Oberbürgermeister Alexander Putz verteilte der Kultusminister das extra aufgelegte „Welttag-Buch“ mit spannenden Geschichten und ließ es sich nicht nehmen, den Klassen 4c und 4d der Carl-Orff-Grundschule, die sich zu einer Führung eingefunden hatten, gleich eine kleine Leseprobe zu geben. Dr. Klaus Beckschulte, der Vorsitzende des Landesverbandes Bayern des Börsenvereins des deutschen Buchhandels erläuterte die Geschichte des Welttages des Buches, während Oberbürgermeister Alexander Putz die Bedeutung des Lesens betonte. Lesen eröffne neue Welten und er selbst habe sich als Kind durch die Jugendabteilung der Bibliothek seines Heimatortes gelesen. Als Partner der Buchhandlung Hugendubel in Sachen Leseförderung waren auch Monika Steurer, Leiterin der Stadtbibliothek Landshut und Stephan Rebel vom Ostbayerischen Kulturforum geladen.
Der Welttag des Buches hat seinen Ursprung in Katalonien, wo an diesem Tag die Frauen ihren Männern ein Buch schenken und die Männer ihren Frauen eine Rose. Anlass ist der Todestag des spanischen Nationaldichters Miguel de Cervantes.
In Deutschland wird der Tag seit 1996 begangen, in diesem Jahr erhalten rund 1 Million Schüler der vierten und fünften Klassen ein Buchgeschenk.