Landshut - pm (11.06.2019) Das Geheimnis um „Frau N.“ ist gelüftet: Verena Nebauer heißt die 21-Jährige, die seit wenigen Wochen das Team des Standesamtes verstärkt. Die Tageszeitung widmete in ihrer April-Ausgabe Nebauer – oder besser gesagt dem Inhalt einer Sitzungsvorlage – einen „Rand“, nachdem in einer öffentlichen Plenarsitzung die Ernennung Nebauers zur Standesbeamtin beschlossen wurde.
Zwar gab es in den Unterlagen, die dem Stadtrat vorlagen, nur Positives über die Beamtin zu berichten, allerdings musste datenschutzbedingt die ausführliche Namensnennung der Kurzfassung „Frau N.“ weichen. Was angesichts der hervorragenden Reputation Nebauers der positiven Entscheidung des Stadtrates nicht im Wege stand. Sehr erfolgreich absolvierte die Beamtin ihr Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern. „Ich war total happy, als diese Stelle ausgeschrieben wurde. Das war schon immer mein Traumberuf!“, sagte Nebauer: Besonders der direkte Kontakt mit den Bürgern bereite ihr unheimlich viel Freude, wie sie ergänzte. Und mit der Beurkundung von Geburten – ihrer Hauptaufgabe – dürfe sie eines der schönsten Ereignisse im Leben zweier Menschen begleiten: „Den Bürgern hier helfen zu dürfen und zu sehen, wie sie sich freuen, macht einfach glücklich.“ Zu ihrer neuen Aufgabe beglückwünschte sie Oberbürgermeister Alexander Putz, der ihr jüngst die offizielle Bestellungsurkunde überreichte. „Mit Frau Nebauer haben wir eine qualifizierte Nachwuchskraft und kompetente Standesbeamtin gewonnen, die ihre neue Aufgabe sicherlich hervorragend meistern wird“, so der Rathauschef. Auch der Referatsleiter Leitender Rechtsdirektor Harald Hohn und der Leiter des Einwohner- und Standesamtes, Richard Babel, gratulierten Nebauer und wünschten ihr weiterhin viel Erfolg und Spaß bei der Arbeit.
Im Bild oben: Verena Nebauer freut sich über ihre neue Aufgabe als Standesbeamtin, zu der ihr Oberbürgermeister Alexander Putz (Zweiter von rechts), Leitender Rechtsdirektor Harald Hohn (links) und der Leiter des Einwohner- und Standesamtes, Richard Babel, gratulierten.
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