OB Alexander Putz (Mitte), Personalamtsleiterin Anita Krömmer (hinten, links), Ausbildungsleiter Hans Gallner (hinten, 2. v. l.)) und Personalratsvorsitzender Michael Ostermeier (hinten, Mitte) begrüßten die neuen Auszubildenden der Inneren Stadtverwaltung. - Fotos: Stadt Landshut
Landshut – pm (21.09.2021) 21 Auszubildende haben Anfang September ihren Dienst in der Inneren Verwaltung der Stadt Landshut, bei den Stadtwerken oder der stadteigenen Hl. Geistspitalstiftung angetreten. Oberbürgermeister Alexander Putz begrüßte die Nachwuchskräfte im Neuen Plenarsaal des Rathauses in der Altstadt und wünschte ihnen viel Erfolg und Freude bei ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit.
Gleichzeitig unterstrich der OB den hohen Stellenwert, den die Ausbildung junger Menschen genießt: „Angesichts der stetig wachsenden Aufgabenfülle, die wir als kreisfreie Stadt zu bewältigen haben, brauchen wir qualifizierte Nachwuchskräfte dringender denn je“, sagte Putz. „Unsere Auszubildenden sind daher ein Schatz, den wir konsequent fördern.“ Denn Ziel sei es, den künftigen Personalbedarf zu guten Teilen aus den eigenen Reihen akquirieren zu können.
Zusammen mit Personalamtsleiterin Anita Krömmer, Ausbildungsleiter Hans Gallner und Personalratsvorsitzendem Michael Ostermeier dankte Putz den Azubis dafür, sich für den öffentlichen Dienst und die Stadt Landshut als Arbeitgeber entschieden zu haben: „Wir freuen uns sehr auf Sie, Ihre Ideen und Ihren Elan.“ Im Gegenzug biete die Stadt Landshut attraktive und sichere Arbeitsplätze, gute Aufstiegschancen sowie ein abwechslungsreiches Aufgabenspektrum, das es im Interesse der Bürgerinnen und Bürger bestmöglich zu bewältigen gelte.
Die neuen Azubis der Stadtwerke und der Hl. Geistspitalstiftung mit OB Putz und (hinten, von rechts) Anita Krömmer, Stiftungsverwalter Dieter Groß, Personalratsvorsitzendem Robert Schanzer und Personalbearbeiterin Lisa Hein von den Stadtwerken sowie Emma Mannakow, Personalratsvorsitzende der Hl. Geistspitalstiftung
Die Messlatte liege dabei hoch, betonte der Oberbürgermeister. Denn: „In bundesweiten Vergleichsstudien wie dem Prognos-Zukunftsatlas landet die Stadt Landshut seit vielen Jahren immer auf Spitzenplätzen, zuletzt lagen wir bei den kreisfreien Städten unter 100.000 Einwohnern auf Rang eins in Deutschland“, sagte Putz. „Auf diese hervorragenden Ergebnisse dürfen wir alle gemeinsam stolz sein, sollten uns aber nicht darauf ausruhen, sondern sie gerade als Bedienstete der Stadt als Verpflichtung begreifen. Mit unserer Arbeit haben wir nämlich täglich einen wichtigen Beitrag zu leisten, um den hohen Lebensstandard, den die Landshuterinnen und Landshuter genießen, dauerhaft zu sichern.“
Die Stadt Landshut beschäftigt in der Inneren Verwaltung etwa 1.250 Personen, dazu kommen bei den Stadtwerken, der Hl. Geistspitalstiftung und dem Klinikum knapp 2.000 weitere Bedienstete. Damit ist die Stadt einer der größten Arbeitgeber der Region.