Prof. Dr. Stoffel, Josef Schätz, Franz Thurner, Prof. Dr. Silvia Dollinger, Prof. Dr. Stefan Borrmann, Franz Karpfinger und Maria Sommerer. - Foto: Hochschule Landshut
Landshut - pm (29.01.2019) Prof. Dr. Silvia Dollinger stellte zunächst die Entwicklung des Studiengangs Ingenieurpädagogik vor – die Absolventinnen und Absolventen können mit einem anschließenden Master an der TU München Berufsschullehrer im Bereich Technik werden.
Die Vertreter der Regierung begrüßten die gute Entwicklung und betonten, dass man gemeinsam den Ausbau des noch recht jungen Studiengangs voranbringen wolle.
Ein weiteres Thema war das neue Programm „Schule öffnet sich“ des Kultusministeriums. Hier werden verstärkt Stellen für Schulsozialpädagoginnen/ Schulsozialpädagogen geschaffen. Mit Prof. Dr. Stefan Borrmann, Dekan der Fakultät Soziale Arbeit, wurden Möglichkeiten besprochen, Absolventinnen und Absolventen für diese Tätigkeit zu gewinnen.
Josef Schätz brachte auch eine neue Idee mit in das Gespräch: die Etablierung eines Studiengangs Sozialpädagogik an der Hochschule Landshut für das Lehramt an beruflichen Schulen. Auch hier gibt es wie in den technischen Fächern einen erheblichen Bedarf an Lehrkräften.
„Der regelmäßige Austausch mit dem Bereich „Schulen“ der Regierung Niederbayern ist uns sehr wichtig, vor allem auch, um unseren Studierenden möglichst viele Perspektiven bieten zu können“, so Prof. Dr. Stoffel, Präsident der Hochschule Landshut.