Der Einsatz der Freien Wähler für eine solide Finanzpolitik - Nein zum ESM - nimmt Fahrt auf. Als Mitstreiter für ein bürgernahes, wirtschaftlich stabiles Europa tritt nun kein geringerer als der Enkel des ersten deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer, Stephan Werhahn (Foto), den Freien Wähler bei. Die Aiwanger-Partei will 2013 erstmals für den Bundestag kan- didieren und freut sich über die prominente und fachkompetente Unterstützung bei der Beratung der bayer. Landtagsfraktion.
Der Rottenburger Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der "Freien" und Chef der Landtagsfraktion: „Stephan Werhahn ist ein sympathischer und kompetenter Finanz- und Wirtschaftsfachmann. Er sieht wie wir die derzeitige Euro-Rettungsschirmpolitik als gefährlich für die Wirtschaft an.
Was ist zu tun, um die Finanzkrise in den Griff zu bekommen?
"Persönliche Haftung der Banker, Regulierung der Boni, starke Bankenregulierungsbehörde, Nein zum ESM." Stephan Werhahn: „In der dritten Generation nach Konrad Adenauer, Robert Schumann und Alice de Gasperi sind wir dabei, mit Schutzschirmen und Rettungsmilliarden Europa zu demontieren."
Stephan Werhahn, Jahrgang 1953, lebt in München und kann auf umfangreiche internationale Erfahrungen in der Wirtschafts- und Finanzwelt verweisen. Werhahn möchte im Jahr 2013 bei den FREIEN WÄHLERN für den Bundestag kandidieren. Nach Gymnasium und Grundwehrdienst ging sein Weg über die Universitäten Bonn, Genf, Göttingen und Georgetown in Washington DC. Master of Science, Referendariat bei der Weltbank, Rechtsanwaltstätigkeit bei der Wirtschafts- und Steuerberatergesellschaft Arthur Young GmbH. Tätigkeiten bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart, Siemens AG, Landesbank Baden-Württemberg, der Immobilienbranche und im Bereich der Fonds- und Beteiligungsberatung sind einige Stationen seines bisherigen Wirkens./eb