Foto v.l.n.r: Thomas Pfeffer, Anton Maller, Robert Manz, Robert Neuhauser, Alfred Schnellinger, Stefan Kaunzinger und Thomas Kiermeier.
Landshut (08.02.2018) Bezirksrat und Bezirksvorsitzender der Bayernpartei Anton Maller begrüßte über 20 Bayernparteiler im Augustiner an der Martinskirche, die sich zur Wahl der Direktkandidaten eingefunden hatten. Stadtrat und Kreisvorsitzender der Bayernpartei, Robert Neuhauser, wurde zum Landtags-Direktkandidaten im Wahlkreis Landshut einstimmig gewählt. Der stellvertretende Vorsitzende Alfred Schnellinger wurde Direktkandidat für den Bezirkstag.
Weiter wurden die Listenkandidaten für den Landtag Robert Manz und Stefan Kaunzinger, sowie für den Bezirkstag Hans Jürgen Müller und Thomas Kiermeier nominiert.
Aktuell hat der Stadtverband Landshut 61 Mitglieder. Das Durchschnittsalter liegt bei 49 Jahren, der Frauenanteil bei 32 %. Robert Neuhauser sitzt seit knapp zehn Jahren im Stadtrat und ist in sechs Senaten eingebunden. Sein politischer Einstieg war 2003 mit der Aktion „PRO Rampf“, deren Initiator und Vorsitzender der damaligen „Bürger für Landshut“ er war. Der größte Erfolg war es, Hans Rampf, auf deren Plattform zum Oberbürgermeister zu machen.
2008 gelang es Neuhauser, drei Stadträte für die „Bürger für Landshut“ in den Stadtrat zu bringen. 2012 gründete Neuhauser den Kreisverband Landshut Stadt der Bayernpartei und schon 2014 schaffte er für diese den erneuten Einzug in den Stadtrat.
„Die Bayernpartei ist für mich die einzige wählbare Partei“, zeigt sich Neuhauser überzeugt. Bodenständig und trotzdem modern, traditionsbewusst und Heimatverbundenheit bringen immer mehr junge Bürger zur Bayernpartei.
Die jetzige Bundesregierung trägt mit seiner Fehlpolitik, wie der Griechenlandrettung und die damit verbundene Vergemeinschaftung der Schulden, entgegen der Maastricht-Verträge, ein völliges Versagen bei der Energiewende, welche die Strompreise auf Rekordhöhe treibt, ihren Teil dazu bei. Und die Grenzöffnung für den riesigen Flüchtlingsstrom, der unser Land spaltet und das Gesicht unseres Landes für immer verändert hat, ist seiner Meinung nach nicht gut.
Bayern sollte ernsthaft darüber nachdenken, die Reißleine zu ziehen und die Bundesrepublik verlassen, wie schon der frühere Chefredakteur des Bayernkuriers, Wilfried Scharnagl, in seinem Buch behauptet „Bayern kann es auch alleine“.
„Die entsprechende Größe, Einwohnerzahl und Wirtschaftskraft als einzelner Staat in einem Europa der Regionen zu bestehen, hat Bayern allemal. Hier liegt die Zukunft unserer Heimat, nicht in einem zentralisierten Europa wie es Merkel, Schulz und Macron anstreben“, sagt Robert Neuhauser.