Rosenheim/Landshut (22.07.2018) Stellvertretende Ministerpräsidentin und Staatsministerin Ilse Aigner, der Landesvorsitzende des Arbeitskreises Schule, Bildung und Sport (AKS) der CSU, MdL Otto Lederer (li.i.B.) , sowie der stellvertretende Landesvorsitzende des AKS, Stadtrat Ludwig Zellner (re.i.B.) , trafen ich auf dem Bildungspolitischen Kongress de CSU in Rosenheim zum Meinungsaustausch .
Die frühere Wirtschaftsministerin Aigner zeigte dabei auf, dass bayerische Auszubildende sich im Ländervergleich deutlich abheben und auch von der Wirtschaft anerkannt werde, dass in Bayern Bildung auf höchstem Niveau erfolge. Die drei Gesprächspartner waren sich einig, dass Persönlichkeitsbildung immer ganzheitlich erfolgen muss. Es gilt Intelligenz, Wissen und Können zu fördern, Werte zu vermitteln und das Innere des Menschen auch emotional anzusprechen und dabei Realitätsnähe herzustellen - oder kurz gesagt: "Bildung muss Kopf, Herz und Hand umfassen." Ebenso einig waren sich Aigner, Lederer und Zellner, dass die Qualifizierung der Menschen und Bildung im Schulsystem zwischen Berufsqualifizierung und Persönlichkeitsbildung erfolgen muss.