JU-Vorsitzender Ludwig Schnur in seiner Rolle als Bruder Barnabas. - Foto: W. Götz
Landshut - pm (22.01.2019) Die Jungen Union veranstaltet am Samstag, 13. April um 19 Uhr das traditionelle Starkbierfest erstmals in den Stadtsälen Bernlochner. Der Eintritt kostet 8 Euro. Die Vorankündigung des Programms aus der Bußpredigt von Bruder Barnabas (JU-Chef Ludwig Schnur) und dem Schauspiel ist vielversprechend unter dem Titel „Die 45 Ahnungslosen im wilden Isartal - eine Stadt kennt kein Gesetz“ .
JU-Chef Ludwig Schnur schreibt in der Pressemitteilung : "Um dem größeren Platzbedarf auf Grund der hohen Nachfrage gerecht werden zu können, haben wir uns als Junge Union dazu entschlossen, das Starkbierfest erstmalig in den Bernlochner Stadtsälen abzuhalten."
Eintrittskarten zu einem Preis von acht Euro pro Person können ab Freitag, 25. Januar im Reformhaus Andrea Lapper, Regierungsplatz 542, Landshut, von Montag bis Freitag von 09 Uhr bis 18 Uhr und jeweils am Samstag von 09 bis 13 Uhr erworben werden. In dringenden Fällen können sich Interessenten auch an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden. Eine Platzreservierung kann in diesem Jahr aus organisatorischen Gründen nicht mehr stattfinden, es besteht freie Platzwahl. Saal-Einlass ab 18 Uhr. - Weitere Infos auch unter 0175 7292306 (L. Schnur).
Zum Schauspiel "die 45 Anungsloen im wilden Isartal - eine Stadt kennt kein Gesetz" schreibt JU-Chef L. Schnur - alias Bußprediger Barnabas:
2019, das wilde Isartal: In der Hoffnung, es würde endlich Ruhe im Rathaus einkehren, hat sich die zerstrittene Stadt Landshut vor zwei Jahren einen neuen Sheriff aus dem Ausland gewählt. Seitdem trägt Sheriff Alexander Putz die Verantwortung für alle Landshuter, die in den weiten Jagdgründen zwischen dem Salzdorfer Tal und Hascherkeller, zwischen Frauenberg und Münchnerau leben. Doch die Hoffnungen der braven Bürger von Landshut bewahrheitete sich nicht. Immer wieder kam es zu erbitterten Duellen zwischen dem Sheriff und den Stadträten und so waren sich die Bürgern nicht immer sicher, ob die 45 Ahnungslosen im Rathaus immer wussten, was sie taten. Einzig die Bezirksregierung vermochte ein Abgleiten in die völlige Gesetzlosigkeit hin und wieder zu verhindern. Doch als wäre dies nicht genug, drohen den Bürgern von Landshut weiter unruhige Zeiten, denn die Ersten machen sich schon daran, selbst den Sheriffstern zu erobern...