Das große Dultzelt auf der Grieserwiese, das für circa einen Monat als humanitäre Maßnahme in der bayerischen Flüchtlingssituation gedient hat, wird nun nicht mehr neu mit Flüchtlingen belegt – und abgebaut. In Absprache mit der Regierung von Niederbayern kann auf diese Maßnahme nun verzichtet werden. Der deutschlandweite Ausgleich neu aufzunehmender Flüchtlinge kann nun großteils effizienter stattfinden.
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Allein in dieser Woche kommen 132 weitere Flüchtlinge in den Landkries Landshut. Doch die Kapazitäten für die Unterbringung von Asylbewerbern sind am Ende dieser Woche voll ausgeschöpft. - Zwar können durch die Schaffung von zwei neuen dezentralen Unterkünften in Rottenburg und Tiefenbach sowie kleinen Umverlegungen knapp 50 Asylbewerber aus der Notunterkunft auf dem ehemaligen Happy-Sports-Gelände in Ergolding ausziehen.
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Zu den Aussagen von Dr. Markus Söder zum Asylrecht und zu CSU-Generlasekretär Markus Scheuer zu Grenzschließungen nach Österreich nimmt Erhard Grundl, Sprecher der Grünen in Niederbayern, wie folgt Stllung: "Keine parteipolitische Suppe kochen" - Die Flüchtlingsbewegung fordert in Europa, in Deutschland, speziell in Bayern, gemeinsames Anpacken.
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„Nachhaltigkeit ist der wichtigste Erfolgsfaktor!“, das war die Zusammenfassung des Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Gambke nach seinem Besuch bei ebm-papst in Landshut. Zusammen Mitgliedern des Landesarbeitskreises Wirtschaft und Finanzen der Bayerischen Grünen hat er den Hersteller von Elektromotoren und Ventilatoren besucht.
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Fassungslos zeigt sich Präsident Marco Altinger (Foto) vom Bund der Selbständigen – Gewerbeverband Bayern e.V. (BDS) über die anhaltende Diskussion und das Konterkarieren des MdB Thomas Gambke in Sachen Fertigstellung der B15neu. "Die Aussagen von Herrn Gambke sind weder richtig noch nachvollziehbar. Ich kann immer nur wiederholen, dass die Verkehrsprognosen eine deutliche Sprache sprechen. 30,8% Steigerung an Straßengüterverkehr und eine B15, die jetzt schon aus allen Nähten platzt und erst recht das künftige Aufkommen nicht mehr bewältigen kann. Wenn die Baukosten ansteigen, kann man maximal die Kalkulationsmethoden hinterfragen aber doch nicht den kompletten Ausbau", so Altinger zu den nicht mehr enden wollenden Streitigkeiten.
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Adlkofen. Am Donnerstag, 08. Oktober treffen sich um 20 Uhr die Landkreis-Grünen um über prekäre Arbeitsverhältnisse im Landkreis zu dieskutieren.
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Samstag, 3. Okt., 15.11 Uhr - Die Stadtgrünen schicken soeben - schneller als erwartet - folgende Pressemitteilung: Nun ist es klar: Stefan Gruber (43) ist bereit für die Kandidatur zur Oberbürgermeisterwahl am 9. Oktober 2016. In der Klausurtagung der Landshuter Grünen in Stephansbergham ("Stefanihof") bei Geisenhausen, die heute, 3. Okt. und morgen, 4. Okt., stattfindet, überzeugte er die anwesenden Parteimitglieder mit seinen Ansätzen, Ideen und Visionen für die Zukunft Landshuts. Bei einer Enthaltung erhielt er das überzeugende Votum für die Nominierungsveranstaltung.
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Wird auf der 2-tägigen Klausur Stefan Gruber (43) der OB-Kandidat der Grünen?
Heute, Samstag und morgen, Sonntag, beraten die Stadt-Grünen im Geisenhausener "Stefanihof", wer für die Grünen Kandidat für die Wahl des Oberbürgermeisters am 9. Oktober 2016 werden soll. Eingeladen sind zu dieser zweitätigen Klausur nicht nur die sieben Stadträte und die Vorstandsmitglieder sowie Arbeitskreissprecher, sondern alle, die sich engagiert, kreativ und konstruktiv einbringen wollen.
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Anlässlich des 25. Jahrestags der Deutschen Einheit veranstaltete der Bayerische Landtag in dieser Woche ein Bürgerfest, bei dem auch maßgebliche Politiker der „Deutschen Einheit“ eingeladen waren. Die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller hatte dazu ihre beiden ehemaligen Arbeitskolleginnen, die beide aus der ehemaligen DDR stammen, eingeladen.
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Im Rahmen der letzten Kreisvorstandssitzung diskutierten die SPD-Mitglieder über die Ergebnisse aus den verschiedenen Aktionen der Kampagne „Bayern Barrierefrei“. In zahlreichen Gemeinden im Landkreis haben die SPD-Ortsvereine Begehungen und Selbstversuche durchgeführt.
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Das Restaurant im Bernlochner soll schon zum 1. Januar 2016 wieder öffnen können.
Die Entscheidung fiel heute, Freitag, bei der Vollsitzung des Stadtrats schneller als gedacht. Der Stadtrat stimmte in einer nichtöffentlichen Sitzung gegen 17 Uhr mit 38 zu einer Stimme für den Ankauf der 4350 Quadratmeter Grund und Boden, auf dem der Bernlochnerkomplex seit fast 150 Jahren steht. Die Immobilie gehörte zuvor schon der Stadt. Damit wurde ein gewisser Schlußstrich zu einem "schwebend ungültigen Vertrag" gezogen.
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Die häßliche Rückseite des Bernlocher von der Wittstraße aus. Hier war ehemals der Anbau einer Stadthalle geplant. Er scheiterte an der Geldnot der Stadt. Das Privat-Gebäude links steht heute nicht im Kaufvertrag.
Die 44 Stadträte, angeblich nicht einmal die Fraktionschefs oder die beiden Bürgermeister, waren in die Verhandlungen über den Ankauf des 4.000 Quadratmeter großen Bernlochner-Grundstücks nicht eingebunden. Der 1799 geborene Baumeister Johann Baptist Bernlochner ist mit diesem Projekt aus den Jahren 1839/40 - als Landshut gerade mal 9.300 Einwohner zählte - nicht glücklich geworden. Er ist 1869 völlig überschuldet gestorben. Heute, Freitag, stehen die 44 Stadträte vor einer richtungsweisenden Kauf-Entscheidung.
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Am Dienstag, 6. Oktober, findet um 16 Uhr, im Alten Plenarsaal des Rathauses eine öffentliche Sitzung des Umweltsenates statt. Interessierte Bürger können die Sitzung von den Besucherplätzen aus mitverfolgen.
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Grüne Kommunalpolitiker im Landkreis Landshut fordern zum Weltflüchtlingstag eine Entlastung der Kommunen und Hilfe bei der schnellen Integration von Flüchtlingen. Der Bund hat den Ländern im Rahmen des Asylpakets eine Pauschale von 670 Euro pro Flüchtling zugesagt.
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Die nächste telefonische Bürgersprechstunde der Fraktion Junge Liste - Bürger für Landshut findet am Freitag, 02. Oktober, von 10 bis 11 Uhr mit Stadtrat Thomas Haslinger statt. Erreichbar ist er unter der Telefonnummer 0175 - 2435107.
Die Fraktion der Landshuter Mitte sprach sich am Mittwochabend auf ihrer Fraktionssitzung ganz klar für den Ankauf des Bernlochnerkomplexes aus: „Aus städteplanerischen Gründen ist dies eine richtige und wegweisende Entscheidung der Stadt Landshut. Dies sei eine einmalige Gelegenheit, um das vorhandene Stadtentwicklungspotential an den Toren der Innenstadt zu nutzen“.
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BODENKIRCHEN. Am Mittwoch (30.09.) ereignete sich gegen 19 Uhr auf der Bundesstraße B 299 Höhe der Ortschaft Gelting ein Verkehrsunfall bei dem zwei Motorradfahrer getötet worden sind. Zur Unfallzeit war ein 27jähriger Mann aus dem Landkreis Mühldorf am Inn mit seinem Kraftrad auf der B 299 von Vilsbiburg in Richtung Egglkofen unterwegs.
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Die fünf Stadträte der Landshuter Mitte, allen voran Prof. Dr. Gabriele Goderbauer-Marchner, setzten sich dafür ein, das das an eine Privatperson verkaufte nostalgische Holzkarussell wieder beim Christkindlmarkt in der Freyung aufgebaut bzw. zugelassen und betrieben wird.
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Fünf Stadträte der SPD-Stadtratsfraktion - Robert Gewies, Dietmar Franzke, Maria Haucke, Gerd Steinberger und Anja König, sprechen sich in einem Dringlichkeitsantrag klar für den Bernlochnerkomplex als Theater-Standrot aus. Am Freitag soll ja der Kaufvertrag - man spricht von 7,5 Millionen Euro - vom Stadtratsplenum für das 4.000 qm große Bernlochner-Grundstück abgesegnet werden.
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Am Mittwoch, 14. Oktober, lädt um 19.00 Uhr die Landshuter CSU im Schloss Schönbrunn (Saal Reichsgraf) zum Themenabend mit dem Präsidenten des Bayerischen Landkreistages, dem Deggendorfer Landrat Christian Bernreiter, ein. „Unsere Heimat 2030“ ist sein Thema.
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