aa an anf leserbrieAlles was in den letzten Wochen und besonders in den letzten Tagen über die Medien zu erfahren oder vor Ort zu erleben war und ist, macht betroffen und sprachlos. Jeder, der nur ein bisschen Mitgefühl in sich trägt, möchte helfen und wünscht den ankommenden Flüchtlingen bestmögliche Hilfe, Unterstützung und Unterbringung.
Die Stadt Landshut und hier allen voran Thomas Link, der die Koordination innehat, leistet hier vorbildliche, hochprofessionelle Arbeit, die vollste Anerkennung verdient. Und er macht sicher keinen einfachen Job.
Hilfeleistungen und Sachspenden von Bürgern entsprechend zu koordinieren, kann nicht vor Ort im Rahmen einer Erstversorgung erfolgen, sondern erst in einem zweiten Schritt, wenn die ersten Grundbedürfnisse gedeckt sind und eine Grundversorgung gewährleistet ist.
Alle Bürger haben die Möglichkeit zu helfen, wenn sie sich an die entsprechenden Stellen wenden. Hoffentlich werden es sehr viele sein.

gez.

Petra Maier, Landshut