Die häufig zu beobachtende Einfahrt von Autos vorzugsweise mit auswärtigen Kennzeichen i n die Fußgängerzone ist mehreren CSU-Stadträten ein Dorn im Auge. Sie drängen per Antrag auf neue Verbotslösungen. Der Antrag der CSU-Stadträte lautet:
Die häufig zu beobachtende Einfahrt von Autos vorzugsweise mit auswärtigen Kennzeichen i n die Fußgängerzone ist mehreren CSU-Stadträten ein Dorn im Auge. Sie drängen per Antrag auf neue Verbotslösungen. Der Antrag der CSU-Stadträte lautet:
"Wie bei allen Verkehrsgroßprojekten explodieren nun auch die Kosten bei der Autobahn B15 neu", schreibt Gisela Floegel als Sprecherin der Aktionsgemeinschaft gegen die B 15 neu. Eine Steigerung um mehr als 100 Prozent innerhalb von sechs Jahren wurde erst kürzlich vom Bundesverkehrsministerium bestätigt. Der jüngste B15 neu-Abschnitt kostet jetzt über 20 Millionen, für jeden einzelnen Kilometer.
Für die Weiterführung der B15 neu über die querende A 92 hinaus – gerne als Süd-Ost-Umfahrung Landshuts bezeichnet und eigentlich nichts weiter als ein Wurmfortsatz – liegen schon heute Kostenschätzungen in gleicher Höhe vor.
Die Stadtratsfraktion Landshuter Mitte bietet am Montag, 07. August, eine Bürgersprechstunde an. Stadtrat Hans-Peter Summer ist für alle Bürgerinnen und Bürger von 18 bis 19 Uhr unter Tel. 0170 5245301 erreichbar.
Rosi Steinberger übergibt eine Einladung an Mascha SIdorova-Spilker und Nina Schwab vom Nachbarschaftstreff DOM - Heuer jährt sich die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands zum 25. Mal. Aus diesem Anlass lädt der Bayerische Landtag am Dienstag, 29. September, zum Bürgerfest ins Maximilianeum. - Damit es auch wirklich ein Bürgerfest wird, darf jeder Abgeordnete zwei Bürger aus der Region zu diesem Fest einladen.
Die Abgeordnete der Grünen, Rosi Steinberger, tat dies in der vergangenen Woche:
Zum Monatstreffen am Freitag, 11. September, 19:30 Uhr, lädt der CSU-Ortsverband Landshut-Ost - namentlch Vorsitzender Rudolf Schnur und stellv. Vorsitzender Georg Stemberger, beim TSV Landshut-Auloh ein. Thema: Krieg, Hunger und Verfolgung nötigen Menschen die Flucht anzutreten.
Mit eindringlichen Worten hat heute auf dem Berliner Alexanderplatz der in Rottenburg beheimatete Bundesvorsitzende der FREIEN WÄHLER, MdL Hubert Aiwanger (44) vor einem zunehmenden Verlust der Geldwertstabilität in der Eurozone gewarnt: "Die verfehlte Griechenlandpolitik der Bundesregierung und der EU wird zwangsläufig dazu führen, dass der Euro beschleunigt an Kaufkraft verliert.
Staatsregierung hat keinerlei belastbare Zahlen für dezentrale Energiewende – Müller: „Ministerium glänzt mit Ahnungslosigkeit.“
Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete aus Landshut wollte von der Staatsregierung belastbare Zahlen für die Umsetzung der Energiewende hin zur dezentralen Stromversorgung in Niederbayern erfahren.
Schon seit 2009 wird die mausgraue Justizvollzugsanstalt (JVA) in der Inneren Münchner Straße nicht mehr genutzt, auch - aus Brandschutzgründen - nicht mehr als "Knast-Disko". Die Gefangenen sind jetzt in der neuen JVA in Landshut-Berggrub untergebracht. auch das ehemalige mehrstöckige Verwaltungsgebäude (Foto) der JVA steht seit sechs Jahren leer.
Zur Vorstandssitzung des FDP-Kreisverbands Landshut-Land am Freitag, 04. Sept., um 19 Uhr im Gasthaus Proske Weidenstrasse, Ergolding, lädt der Kreisvorstand auch interessierte Parteifreunde herzlich eingeladen.
Aufgrund des Eintreffens vieler Züge mit Asylbewerbern aus Ungarn am Münchner Hauptbahnhof hat auch Niederbayern heute 200 Personen -vier Busse zusätzlich kurzfristig aufgenommen und in der Not-Aufnahmeeinrichtung in der Messehalle in Straubing untergebracht. Die Regierung hat heute die Landräte und Oberbürgermeister Niederbayerns darüber informiert, dass sie sich aufgrund dieser Zuspitzung darauf vorbereiten müssen, dass neben den bereits bestehenden Notunterkünften weitere Plätze bereitgestellt werden müssen. Derzeit jedoch erst knapp ein Prozent der Bevölkerung Flüchtlinge.
Der DGB Landshut lädt zusammen mit der Friedensinitiative Landshut am Mittwoch, 2. Sept., 19.30 Uhr in der Alten Kaserne auch in diesem Jahr wieder zum "Antikriegstag" ein. Als Gast wird der Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft, Jürgen Grässlin, mit dabei sein. Er zählt seit vielen Jahren zu den profiliertesten Rüstungsgegnern Deutschlands.
Deutschland ist Europameister beim Waffenhandel. Kriegswaffen und Rüstungsgüter werden selbst an menschenrechtsverletzende und kriegführende Staaten verkauft. Deutsche Rüstungskonzerne verdienen bestens am grenzenlosen Export ihrer Großwaffensysteme.
Wie gelangen deutsche Waffen – legal und illegal – in Krisen- und Kriegsgebiete?
Der Sommer zeigte sich 2015 bisher von seiner schönsten Seite. Dass das Thermometer Ende August dazu noch nahezu auf 30 Grad Celsius klettert, freut die Stadtwerke besonders. Am vergangenen Wochenende bescherte das sonnige Wetter der Schwimmschule einmal mehr ein Besucherhoch: Fast 7.000 Schwimmfreudige suchten die Freizeitanlage von Freitag bis Sonntag auf.
Die nächste telefonische Bürgersprechstunde der Fraktion Junge Liste - Bürger für Landshut findet am Freitag, 04. August von 18 bis 20 Uhr mit Stadtrat Bernd Friedrich statt. Erreichbar ist er unter der Telefonnummer 640564.
Schuld ist zum Teil das neue, bestens besuchte Schlemmerlokal "Hans Im Glück" (ehemals "Blaue Stunde"). Jetzt wird in der Hl. Geist-Gasse wild geparkt, die Tempo-30-Beschränkung wird nicht eingehalten. also ist Handlungsbedarf nach Ansicht der CSU-Stadträte Lothar Reichwein, Helmut Radlmeier und Philipp Wetzstein angesagt, vor allem eine bessere Beschilderung als bisher (siehe Foto).
Das Landshuter Aktionsbündnis gegen TTIP und Menschen, die sich für ein solidarisches Europa engagieren, reihen sich am Freitag, 4. September, 11.15 Uhr, beim Besuch von Bundeskanzlerin Angelika Merkel in Buch am Erlbach protestierend ein.
Die FREIEN WÄHLER im Bayerischen Landtag fordern mehr Unterstützung für den deutschen Mittelstand. Dorthin verlagert sich die berufliche Ausbildung einer Analyse der Förderbank KfW zufolge immer stärker. FREIE WÄHLER-Chef Hubert Aiwanger lobt die Verdienste mittelständischer Unternehmen.
Am Freitag, 4. September, feiert die CSU in Bayern den 100. Geburtstag von Franz Josef Strauß in München. Nicht dabei sein wird die Bundeskanzlerin und Vorsitzende der Schwesterpartei (CDU), Angela Merkel (61). Sie landet um 10.30 Uhr zwar auf dem Franz-Josef-Strauß-Flughafen Erding-Freising, fährt jedoch sofort direkt zur Gemeinde Buch am Erlbach, wo der beliebte "rote" Bürgermeister Franz Göbl (Foto re.) in der dritten Amtsperiode regiert. Die Kanzlerin wird von einer kleinen Delegation begleitet. Aus der Region sind lediglich Regierungspräsident Heinz Grunwald, Landrat Peter Dreier und die MdB's Florian Oßner (CSU) und Dr. Thomas Gamke (Die Grünen) sowie der Freisinger MdB Erich Irlstorfer (CSU) dabei.
Die Landshuter Mitte (LM) veranstaltet am Samstag, 5. September, von 10 bis 14 Uhr einen weiteren Infostand vor dem Rathaus in der Altstadt. Hier stehen Stadtratsmitglieder, Arbeitsgruppensprecher und Mitglieder der LM für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Die Bürgerinnen und Bürger können sich über aktuelle Themen in Landshut informieren und gerne Wünsche und Anregungen geben.
Einer der größten Arbeitgeber in der Marktgemeinde Mallersdorf-Pfaffenberg ist das Kloster, das von weithin sichtbar über dem Labertal errichtet wurde. Das Altenheim, die Mädchen-Realschule, die Fachakademie für Sozialpädagogik und das Kloster mit der Landwirtschaft bieten rund 280 externen Beschäftigten einen Arbeitsplatz. 160 Klosterschwestern verrichten im Kloster und rund um die Landwirtschaft ihre tägliche Arbeit.
Auf dem ehemaligen Kasernengelände werden sowohl private Wohnungen gebaut als auch 230 Kleinwohnungen, Appartements, für Studenten (graue Blöcke).
Im Schnitt melden sich beim Einwohnermeldeamt der Stadt Landshut pro Tag drei bis fünf Neubürger an. Woher kommen sie? Aus dem Umland, dem Landkreis, aus dem Bayerischen Wald oder eher aus dem zu teuren Ballungsraum München oder doch vor allem aus dem osteuropäischen Ausland? Wir wissen, dass derzeit bereits knapp 10.000 ausländische Bürger in Landshut leben, arbeiten und wohnen. Dabei haben die Rumänen (ca. 1.400) die Türken (13.300) zahlenmäßig überflügelt.
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