Ein Schulbusfahrer musste seine Fahrt kurzfristig unterbrechen, weil er mit einem Laserpointer geblendet worden war.
Am vergangen Freitag, 13. Dezermber, um 7.40 Uhr, wurde ein Schulbusfahrer mit einem Laserpointer, mit dem ein mitfahrender Schüler in den hinteren Sitzreihen herumgespielt hatte, geblendet. Der Laserstrahl wurde offensichtlich vom Fahrzeugspiegel reflektiert und traf auf ein Auge des Busfahrers, der dann seine Fahrt wegen kurzfristiger Schmerzen und Sehstörungen unterbrechen musste. Es wird darauf hingewiesen, dass derartige Aktionen nicht nur im Straßen-, sondern auch im Flug- und Bahnverkehr immer wieder zu gefährlichen Situationen führen und auch einschlägige Strafanzeigen nach sich ziehen.