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Isar 2 hat die dreiwöchige Einquartierung des Schichtpersonals auf dem KKi2-Gelände beendet

atomkrafttwerk isar 2 noch ein jahrOhu (pm (29.03.2022) Die Einquartierung von Teilen des Schichtpersonals des Kernkraftwerks Isar 2 (KKI 2) wurde am vergangenen Samstag,  26.03.2022, beendet. Die Kraftwerksleitung des KKI 2 hatte sich – in enger Abstimmung mit dem Betriebsrat – Anfang März zu diesem Schritt entschlossen, um angesichts der anhaltend hohen Corona-Infektionszahlen den unterbrechungsfreien Leistungsbetrieb und damit die Stromversorgung der gesamten Region zu gewährleisten sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KKI 2 vor einer Corona-Infektion zu schützen.

Das betroffene Personal nahm freiwillig an diesem besonderen Einsatz teil und war insgesamt drei Wochen auf dem Kraftwerksgelände einquartiert. Eine Fortführung oder Wiederholung dieser Maßnahme wird jedoch nicht erfolgen.

„Wir danken unseren Kolleginnen und Kollegen am Standort KKI 2 für diesen herausfordernden Einsatz und wir danken auch ihren Familien, die diese ungewöhnliche Maßnahme unterstützt und mitgetragen haben“, so Dr. Guido Knott, Vorsitzender der Geschäftsführung der PreussenElektra.

Über die gemeinsame Zeit während der Einquartierung berichtet Olaf Zettl, Schichtleiter im KKI 2: „Wir sind als Schichtteam gestärkt aus diesen drei Wochen hervorgegangen. Zwar war es nicht leicht, in dieser allgemein schwierigen Zeit nicht bei unseren Familien sein zu können. Auf der anderen Seite war es für uns eine Selbstverständlichkeit, unseren Beitrag zu leisten, um die sichere Stromversorgung in Bayern zu gewährleisten.“ Dank der Unterstützung der übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KKI 2 habe man sich aber trotz Kraftwerksatmosphäre sehr wohlgefühlt, ergänzt Zettl.

Trotz allgemeiner Lockerungen: Corona-Schutzmaßnahmen im Kraftwerk bleiben bestehen

Mit einer Kraftwerksleistung von 1.485 Megawatt brutto und einem Anteil von 12 Prozent am bayerischen Strombedarf gehört das Kernkraftwerk Isar 2 zur kritischen Infrastruktur in Bayern. Daher hatte PreussenElektra bereits zu Beginn der Corona-Pandemie weitreichende Vorsorgemaßnahmen für das Betriebspersonal getroffen, um etwaigen Infektionsketten im Kraftwerk vorzubeugen und den sicheren und unterbrechungsfreien Leistungsbetrieb sicherzustellen. Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Infektionszahlen im Landkreis Landshut stellen die durch die Bundesregierung beschlossenen Lockerungen der Corona-Regeln weiterhin eine enorme Herausforderung für das Kernkraftwerk Isar 2 dar.

Dazu Carsten Müller, Kraftwerksleiter KKI 2: „Unabhängig von den in Kraft getretenen Lockerungen gelten bei uns immer noch weitreichende Vorsorgemaßnahmen, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im KKI vor einer Corona-Infektion zu schützen. Dazu gehört, dass wir Kontakte der Belegschaft zu den Schichtmannschaften vermeiden und auch weiterhin auf strikte Abstandsregelungen, die Maskenpflicht in den Gebäuden und auf regelmäßige freiwillige Testungen setzen. Ich bin unserer KKI-Mannschaft sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Partnerfirmen sehr dankbar, dass sie die Maßnahmen vollumfänglich unterstützen. Damit tragen wir dazu bei, dass auch unter diesen durch den Ukrainekrieg schwierigen energiepolitischen Rahmenbedingungen weiterhin eine sichere Stromversorgung für 3,5 Millionen Haushalte durch das KKI 2 möglich ist.“

 

Das Kernkraftwerk Isar 2 hat eine elektrische Leistung von 1.485 MW brutto. Das KKI 2 ist seit 1988 in Betrieb und war seit dieser Zeit zehn Mal Weltmeister in der jährlichen Stromerzeugung. Entsprechend der 13. Novelle des Atomgesetzes geht das Kernkraftwerk Isar 2 spätestens zum 31. Dezember 2022 vom Netz. Das Kernkraft­werk Isar 1 befindet sich seit April 2017 im Rückbau. Am Standort sind rund 500 eigene Mitarbeiter beschäf­tigt.

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