Thomas Haslinger ist der Garant für "neue" Ideen in der CSU-Politik der Stadt Landshut. Die politische Bildung von Schülern und Jugend kann nicht früh genug begonnen werden, wenn man bedenkt, dass viele Parteien dafür werben, das Wahl-Alter auf 16 Jahre zu setzen! Außerdem kann man damit eventuell die sogenannte Wahlverdrossenheit etwas mindern und damit die Demokratie stabilisieren! - Gez. Hans Joachim Lodermeier
Eine weitere Folge der Kolumne „Morgenpost“.
Landshut – pm (01.01.2020) Wahrscheinlich ist es eine Alterserscheinung, dass ich mit Wehmut den Kalender des Jahres 2019 noch einmal ansehe. Es war ein Jahr mit viel Stress, viel Arbeit und auch viel Ärger. Der Wahlkampf lässt grüßen. Aber es war auch ein richtig gutes Jahr. Es gab viel zu lachen und alte Freunde meldeten sich wieder. Und ehrlich gesagt, auch den nicht so gut gestellten Deutschen geht es in unserem Land so sehr viel besser als Menschen in vielen anderen Gegenden der Welt. Ich muss in 2020 jedenfalls noch viel dankbarer werden.
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Ja, ich empfinde es auch als eine Schande wie hier mit Kunst umgegangen wird, als handelt es sich um einen Mülltransport. War halt so am billigsten. - Gez. Albert Becher
Landshut - pm (29.12.2019) Zur Behandlung der Ochsenau in der Plenarsitzung des Stadtrats am Freitag (20.12.) bedürfen mehrere Dinge einer Kommentierung, schreibt Rudolf Boesmiller, Ehrenmitglied des Naturwissenschaftlichen Vereins Landshut.
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100 Sozialwohnungen zu bauen ist zu begrüssen, das ist jedoch nur ein Tropfen auf den heissen Stein. OB Rampf soll sich für eine städtische Wohnungsbaugesellschaft nach dem Vorbild der SPD-Forderung einsetzen. Das wäre eine zukunftsträchtige Lösung. - Gez. Reiner Zisler
Tilman von Kuepach schreibt in seiner wöchentlichen Kolumne für die Landshuter Mitte. - Foto: W. Götz
Bis zum Freitag kochte die Seele hoch und heiß und wir die Mitglieder der Fraktion der Landshuter Mitte aus Claudia Zehentbauer, Dr. Maria Fick, Hans-Peter Summer, Dr. Thomas Küffner und Tilman von Kuepach sind immer noch unglücklich darüber, dass wir den heurigen Kampf um den Bau des Bernlochners mit einer Stimme verloren haben. Auch einige CSU-Stadträte haben sich für die Vernunft entschieden. Am Schluss waren alle guten Argumente nur Schall und Rauch.
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Und was ist mit dem so genannten DirtPark der Biker wenige Meter daneben? Ich sehe dort nur triste, kahle Erdhaufen, die mich mehr an Panzersperren als an ein Biotop geschweige denn an einen "gesetzlich streng geschützten Lebensraum" denken lassen. Durch derartig inkonsequentes Protestieren gibt man nur all denjenigen Nahrung, die die Grünen als eine Gruppierung darstellen, die "immer nur dagegen" ist. Schade. - Gez. Konrad Dienst
Landshut – pm (04.11.2019) Die SPD übersendet einen Leserbrief von Stadtrat Gerd Steinberger zu den Haushaltsaussagen der Fraktion der Grünen, der wie folgt lautet:
Grüne Logik!
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Die roten Wölfe im grünen Schafspelz beißen wieder einmal um sich. Anstelle die Fakten zu sammeln und miteinander zu sprechen fallen sie zumindest derzeit noch verbal über Kollegen her (Verbale Pflastersteinwürfe...). Wieso die Unterstellung ich würde eine Vereinbarung abschliessen wollen? Wieso diese unerträgliche Gutsherrenart eines Herrn Metzger, der ständig meint andere belehren zu müssen? Es geht um Kriegsopfer und deren würdiges Andenken und die Mahnung an die künftigen Generationen, die seit 70 Jahren unterblieben ist. - Gez. Rudolf Schnur
Bruckberg (30.10.2019) Es ist wunderbar anzuschauen, wie die CSU jetzt auch noch die Fahrradfahrer als neue Zielgruppe für sich entdeckt. Ich frage mich nur: Warum wohl gerade jetzt?
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Was heißt darstellen, die sind so! Zeigefinger, Bevormunden, dagegen sein und von den eigenen Problemen ablenken... - Gez. Rudolf Schnur
Landshut - pm (27.09.2019) Wir haben auch noch andere Probleme in Deutschland, schreibt Marco Altinger in seinem Leserbrief. Was ist z.B. mit der Altersarmut!? Über 4 Prozent der Westdeutschen Rentner sind gezwungen aufzustocken. Wie hoch ist die Dunkelziffer? Viele sind zu stolz und nehmen keine zusätzliche staatliche Hilfe in Anspruch.
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Nein Herr Schnur - die sind in der Regel nicht so, sondern schießen nur aus gutem Willen gelegentlich ein wenig übers Ziel hinaus, weil sie über so viel Verbohrtheit bei vielen etablierten Politikern (oder solchen, die sich dafür halten) ankämpfen müssen. Und mit der Kritik am neuen Radweg hat man halt genau diesen Ewig-Gestrigen wieder mal eine Steilvorlage zum Verunglipfen geliefert. - Gez. Konrad Dienst
Landshut – pm (11.10.2019) Bis zu 36 Tonnen Verpackungsmüll in Form der gelben Säcke pro Jahr zu vermeiden: Fehlanzeige in Landshut. Die Verwaltung will es absolut nicht, die Mehrheit der Stadtratsmitglieder im Umweltsenat inklusive der sogenannten Öko-Parteien auch nicht.
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Liebe Cornelia, Glückwünsche zu Deiner Wahl! Diese schickt Dir die Lixi aus Costa Rica - Gez. Felicitas Kollmann
Schlimmer geht`s nimmer- der Stadtrat schafft Landshut ab (die Mehrheit zumindest). Mit völligem Unverständnis sieht die SPD-Fraktion die mehrheitliche Entscheidung des Landshuter Stadtrates vom 18. 10. Decathlon im Landshut Park nicht anzusiedeln. Der Landshut Park war ursprünglich mit 46.000 m² Verkaufsfläche geplant, schon damals wurde angeführt, dass diese Größenordnung für die Innenstadt schädlich wäre.
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du niederbayeierischer stammtischpolitiker, du hubsi blablabla, in keiner politischen verantwortung aber immer nur bla bla bla. für was stehts du eigentlich. für windkraft, für wasserkraft, für bio gas anlagen, für konzentrierte schweinemast (als ferkelerzeuger) wie in deiner heimat (hohentann) und pate des ehemaligen spd obbgm der stadt münchen christian ude. regenerative energie ohne windrad und wenn dann nur heiliger florian zünd andere an ausserhalb des landkreises landshut oder ausserhalb der zuständigkeit meiner lebensgefährtin im landkreis regensburg. lieber engel alosius, dass wirst du doch wohl einem bayerischen wirtshaus- und stammtischpolitiker meines kalievers zugestehen. bundes- landes- fraktionsvorsitzender im landtag der partei der freien wähler, stadt und kreisrat im landkreis landshut. zur b15 neu habe ich keine und wenn dann meine eigene meinung deshalb fahre ich lieber zur ilse aigner auf die burg, als wie es mein wählerauftrag wäre mich im landtag für die region sprich für eine vernünftige verkehrsregelung im stadtgebiet von ladshut und im landkreis landshut einzussetzen. was geht mich eine verantwortungsvolle politik in bayern an, solange ich meine fans in den frustrierten csu wählern, den vor 1945 geborenen bayern hinter mir weis und ich den leuten nach dem mund reden kann, solange werde ich politisch erfolgreich sein mein geld mit dieser masche verdienen und mein auskommen haben. "es grüßt hubsi aiwanger bundesvorsitzender der partei der frein wähler in der bundesrepublik deutschland".
stadt- kreisrat
siegfried ziegler
ergoldsbacher str. 10
8456 rottenburg
Landshut - (22.06.2019) Leserbrief von Dr. Stefan Müller-Kroehling: Auf der Trausnitz wurde „eine Party für den Artenschutz“ gefeiert (LZ vom 19.6.). Seit 40 Jahren beschäftigt sich also die EU auch mit dem Naturschutz - ein wichtiger Meilenstein. Grund zum Feiern sehe ich allerdings nicht. Die Vogelschutzrichtlinie der EU hat ihre Hauptziele mit Pauken und Trompeten verfehlt. Dies geht aus den amtlichen Biodiversitätsindikatoren des Bundesamtes für Naturschutz und anderen Indikatoren klar hervor.
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Der örtlichen Tageszeitung konnte man heute entnehmen, dass die "Friedensmarschierer" vor allem die Ukraine-Krise thematisierten. Hier wurden offenbar ausschließlich USA und Nato kritisiert - kein Wort zur Rolle Putins. Eigentlich hat sich seit dem Kalten Krieg nichts geändert. Unsere "wackeren" Friedensengeln sind immer noch die 5. Kolonne Moskaus. TTIP, CETA und Co. auf dem "Friedensmarsch" zu thematisieren unterstreicht die Gesinnung. Schade, dass sich auch immer wieder DGB und Politiker etablierter Parteien für diesen Mummenschanz hergeben. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Bruckberg - (06.07.201) - Leserbrief vn Marco Altinger: Die verehrenden Waldbrände und Überschwemmungskatastrophen der letzten Zeit haben uns mal wieder vor Augen geführt, wie wichtig es ist, funktionierende Feuerwehren und freiwillige Helfer wie THWzu haben. In Europa leisten die Freiwilligen Dienste hervorragende Arbeit. Auch bei uns in der Gemeinde Bruckberg sind die Freiwilligen eine essentielle Stütze im Katastrophenfall.
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