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2:1 - EV Landshut zwingt Dresden in den Zwinger

EVL Dresden 25

Das war der erste Streich: Nach 45 Sekunden platziert Lukas Mühlbauer den Puck knapp unter der Latte ins Dresdner Tor. - Fotos: W. Götz

Landshut – gw (06.01.2023) Der vierte gegen den achten – Dresden gegen den EV Landshut, das war die Ausgangslage für das Match am heutigen Freitag für die beiden Teams, die neun Punkte in der Tabelle trennte. 3.453 Fans waren in der Fanatec Arena live vor Ort und trugen ihren EVL mit einer Woge der verbalen und mentalen Unterstützung durch die letzten knappen eineinhalb Minuten zum Sieg. Das Matsch stand Spitz auf Knopf, die Dresdner Eislöwen gingen aufs Ganze, Landshut triumphierte.

„Sechs auf einen Streich“ - Sechs Heimsiege in Folge, das zeigt, was Eishockey an der Isar kann und was Heiko Voglers Mannen leisten können. Schon der vergangene Erfolg gegen Kaufbeuren war ein Zeugnis von der Kufenkunst um den schwarzen kleinen Puck. Jetzt zeigt der Triumph gegen Dresden was geht. Landshut hatte wahrlich nicht die Nase vorne, aber was zählt sind die Treffer und drei Punkte.

EVL Dresden 23 2 0

Der zweite Streich nach vier Minuten und 56 Sekunden: Tyson McLellan erhöht auf 2:0.

Im ersten Drittel zog es den EVL permanent vor das Dresdner Tor. Schon in der 45sten Sekunde war Lukas Mühlbauer der Glückliche, der den ersten Treffer markierte. Als die Elbstädter in der fünften Minute wegen Hackens auf Yannick Drews verzichten mussten, nutzte kurz darauf Tyson McLellan das Powerplay zum 2:0. In der neunten Minute hatte der EVL schon das 3:0 auf der Kelle, aber Schlussmann Janick Schwendener rettete für Dresden. Je mehr es zum Ende des ersten Drittels ging, um so nervöser wurden die Gäste, attackierten mit mehreren durchaus brachialen, unnötigen sowie unsportlichen Bodychecks. Die Unparteiischen sahen weg, lauthals protestierten die EVL-Anhänger gegen das Nichtstun der Schiris, forderten mehr als einmal zwei Minuten Strafbank gegen das Gerangel auf dem Eis.

EVL Dresden 21

In der neunten Minute blieb Tyson McLellan der dritte Streich verwehrt.

Frisch aus der Kabine starteten die Eislöwen dynamisch ins zweite Drittel, zogen das Spiel an sich und stürmten vehement auf Sebastian Vogls Tor. Er hielt mit seinem Abwehrteam kompetent dagegen. Mehr und mehr kommt Vogl zu seiner geschätzten Form zurück. Seit der EVL Luka Gracnar verpflichtete, hat Vogl wohl wieder ein Vorbild und will zeigen, was er drauf hat. Erst eineinhalb Minuten vor der Drittelsirene konnte Dresden die Lücke ins EVL-Tor finden. 2:1, der Anschlusstreffen durch Jussi Petersen war geschafft.

EVL Dresden 08 2 1

19. Minute: Jussi Petersen erkämpft den Anschlusstreffer für die Eisbären ein.

Dresden, das durchaus Ambitionen auf den Aufstieg in die DEL hat – die nötigen Alimente dazu sind hinterlegt – braucht jeden Punkt, um den Anschluss nach ganz oben nicht zu verlieren. Entsprechend motiviert startete das Team ins letzte Drittel. Ein Tor Unterschied bedeutet im Eishockey nichts, da ist alles offen. So schoben die Eislöwen angriffslustig weiter in Richtung des Landshuter Kastens. Landshut baute sein Bollwerk der Verteidigung auf. Immer heftiger wurden die Attacken, um den Ausgleich zu erkämpfen. Die Verteidigung stand und Sebastian Vogl fischte einen Puck um den anderen vor seiner Hütte heraus.

EVL Dresden 17

Sebastian Vogl voll konzentriert auf den Puck.

Vier Minuten noch bis zur Schlusssirene. Landshut wollte, dass Landshut gewinnt. EVeL, EVeeL, EVeeeL – die Fanatec Arena war im Chor vereint. Noch eine Minute und 23 Sekunden, als Marco Pfleger wegen Hackens auf die Strafbank musste. Dresdens Trainer Andreas Brockmann forderte eine Auszeit und entschied, aufs Ganze zu gehen, nahm seinen Torwart aus dem Spiel, um mit sechs gegen vier in Überzahl das EVL-Tor zu erstürmen. Konfus, ohne Plan und für nichts und wieder nichts peitschen die Eislöwen gegen das Landshuter Bastion um Sebastian Vogl, das eine Minute und 23 Sekunden den Kasten bis zur Schlusssirene sauber hielt.

EVL Dresden 26

Ein Moment mit fantastischem Jubel in der Fanatec Arena.

So bleiben drei Punkte an der Isar und der EVL rückt in der Tabelle auf Rang sieben nach vorne. Mit jetzt 50 Punkten schließt Heiko Voglers Truppe auf die Spitzengruppe in der Tabelle auf. Derzeit trennt sie nur noch fünf Punkte zum Tabellensechsten, die Ravensburger Towerstars, die am kommenden Freitag um 19:30 zum Duell nach Landshut anreisen. Bis dahin steht dem EVL am Sonntag (18:30 Uhr) noch ein schweres Auswärtsspiel in Krefeld (57 Punkte, Platz 4) bevor.

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Alle Ergebnisse von 34. Spieltag:

EC RT Bad Nauheim

-  

Kassel Huskies

1:2 n.P.

Eisbären Regensburg

-

ESV Kaufbeuren

2:3 n.V.

EHC Bayreuth Tigers

-

Eispiraten Crimmitschau

2:3 n.V.

EV Landshut

-

Dresdner Eislöwen

2:1

Heilbronner Falken

-

Krefeld Pinguine

1:2

Lausitzer Füchse

-

Selber Wölfe

1:4

EHC Freiburg

-

Ravensburg Towerstars

6:3

Die aktuelle Tabelle nach den 34. Spieltag:

1.

EC Kassel Huskies

80 Punkte

+59 Tore

2.

ESV Kaufbeuren

62 Punkte

+39 Tore

3.

Krefeld Pinguine

58 Punkte

+10 Tore

4.

EC Bad Nauheim

57 Punkte

+12 Tore

5.

Dresdner Eislöwen

56 Punkte

+10 Tore

6.

Ravensburg Towerstars

55 Punkte

+10 Tore

7.

EV Landshut

50 Punkte

-7 Tore

8.

EHC Freiburg

49 Punkte

-14 Tore

9.

Eisbären Regensburg

48 Punkte

-2 Tore

10.

Selber Wölfe

47 Punkte

-20 Tore

11.

Lausitzer Füchse

45 Punkte

-14 Tore

12.

Eispiraten Crimmitschau

43 Punkte

-9 Tore

13.

Heilbronner Falken

40 Punkte

-15 Tore

14.

Bayreuth Tigers

24 Punkte

-59 Tore

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