Landshut. An seine alte Wirkungsstätte zurückgekehrt ist Andreas Magosch (li. im Bild), der jüngst seine neue – alte Aufgabe als Leiter der Commerzbankfiliale in der Altstadt wieder aufgenommen hat. Der 48-Jährige Landshuter lenkte neun Jahre lang, von 2001 bis 2010, die Geschicke der Landshuter Geschäftsstelle, ehe er aufgrund seines breiten Erfahrungs- schatzes im Rahmen der Commerz- und Dresdnerbank-Fusion nach Eggenfelden abgeordnet wurde.
Er hat dort eine neue Filiale mit aufgebaut. Dass Magosch nun nach zwei Jahren wieder in direkter Nachbarschaft, quasi einen Steinwurf vom Rathaus entfernt, anzutreffen ist, freute besonders auch Oberbürgermeister Hans Rampf, der seine „Heimkehr" als Bereicherung für den Wirtschaftsstandort Landshut bezeichnete. Im gemeinsamen Gespräch am Donnerstag im Rathaus war regelrecht zu spüren, wie sehr sich Magosch, der wie er sagte, mit Leib und Seele Landshuter sei, mit „seiner" Stadt und der Region verwurzelt fühlt. Das „Allerwichtigste" sei für ihn, betonte der Filialdirektor, „unsere Kunden fair und kompetent zu beraten".
Rampf zeigte sich überzeugt, dass Magosch seine Leiterfunktion mit „seiner offenherzigen Art und seinem Engagement" gewissenhaft fortführen werde. Den gemeinsamen konstruktiven Wirtschaftsaustausch weiterhin zu pflegen, sind sich das Stadtoberhaupt und Magosch einig, darauf wird auch künftig großen Wert gelegt.
Quelle: Stadt Landshut