SCHOTT fördert Ideen von Schüler*innen für mehr Klimaschutz. - Foto: SCHOTT/Adobe
Landshut – pm (20.09.2021) Vor über einem Jahr hat der Spezialglashersteller SCHOTT verkündet, dass er bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen werden will. Ihre eigenen Anstrengungen zum Klimaschutz will die SCHOTT AG nun verbinden mit dem Förderprojekt „Schule und Klimaschutz“. „Wir möchten die Schulen darin unterstützen das Problembewusstsein für den Klimawandel zu schärfen und junge Menschen zu motivieren, Lösungen für mehr Klimaschutz in ihrer Schule zu erarbeiten“, erklärt Vorstandsvorsitzender Dr. Frank Heinricht.
Zu diesem Zweck hat SCHOTT über 90 Schulen im regionalen Umfeld seiner sechs deutschen Standorte zur Teilnahme an diesem Förderprojekt eingeladen. Das Projekt zielt auf die Klassenstufen 5 bis 13 an weiterführenden Schulen in den Regionen Mainz, Grünenplan, Jena, Landshut, Mitterteich und Müllheim. Mit Beginn des neuen Schuljahres kann nun die Projektarbeit beginnen. Bis Ende November haben die Schüler*innen mit Unterstützung ihrer Lehrer*innen die Möglichkeit, Projektideen zu erarbeiten und einzureichen. Die jeweils besten Ideen an den sechs Standorten honoriert SCHOTT mit bis zu 20.000 Euro. Mit diesem Förderbetrag sollen dann die „Siegerideen“ realisiert werden.
„Wir sind schon sehr gespannt, welche kreativen Ideen die Schülerinnen und Schüler entwickeln werden“, sagt Stephanie Hofreiter, Ausbildungsleiterin bei SCHOTT in Landshut.
Mehr Informationen zum Förderprojekt unter www.schott.com/foerderprojekt