Gemeinsam mit dem "Brotkastl" in der Altstadt hat der Selbstbedienugsbäcker Heinz in der Theaterstraße nach zehn Jahren aufgegeben. Jetzt, am 13. Februar, eröffnet im gleichen Laden, Theaterstraße 60, ein Filialbetrieb von BackWerk, ein Kettenanbetrieb aus dem Norden, der alle paar Wochen irgendwo im Lande oder im benachbarten Ausland eine neue Filiale eröffnet. "Wir sind 30 bis 40 Prozent biliger als der sonstige Backhandel" heißt es auf der Internet-Seite von BackWerk, deren geschäftsführende Gesellschafter Dr. Hans Christian Limmer und Dr. Dirk Schneid sind. Das neue BackWerk-Geschäft ist komplett eingerichtet. Es wird dort auch 20 bequeme Sitzgelegenheiten zum Verzehr noch im Geschäft geben.
Auf dem Plakat ist zu lesen, dass noch weitere Ladengeschäfte und Franchisenehmer gesucht werden.
Vor kurzem wurden erst drei neue BackWerk-Filialen in Eschweiler, in Frankenthal und in Graz (Österreich) eröffnet bzw. wiedereröffnet. In Ingolstadt, Rosenheim und natürlich in München gibt bereits BackWerk-Filialen. 2001 hat das mit den BackWerk-Läden begonnen. Mittlerweile ist daraus eine Vielzahl von Filialen geworden. So ist eines der aktuellen BackWerk-Sonderangebote ein Manhattan-Menü für 2.99 Euro, vorzugsweis für Schüler gedacht. Ja BackWerk erinnert sehr an McDonald's. Das werden die zahlreichen Bäckerei-Mitbewerber in der Altstadt aufmerksam verfolgen.
Am Donnerstag, 13. Februar, also ist in Landshut "Premiere" für BackWerk in bester und teuerster Geschäftslage. Selbstbewußt heißt es in der Selbstdarstellung im Internet: "BackWerk bietet das größte und frischeste Sortiment aller SB-Bäcker." /all