
Vor wenigen Wochen hat Stadtrat Bernd Friedrich (72), Fraktionssprecher der "Bürger für Landshut", mit seiner öffentlichen drastischen Schilderung des dringend sanierungbedürtigen Bettenhauses beim Klinikum Landshut Alarm geschlagen. Friedrich ist immerhin auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Klinikum gGmbh. Oberbürgermeister Hans Rampf hat, er ist der Aufsichtsratsvorsitzende der Klinikum eGmbH, sofort beschwichtigt. Doch jetzt legen vier Stadträte aus vier Parteien nach.
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Am Mittwoch, 9. Oktober, findet um 17:00 Uhr im Klinikum Landshut ein von der Deutschen Restless Legs Vereinigung, dem Klinikum Landshut und von Helmut Dendls Restless Legs Selbsthilfegruppe organisierter Informationsabend zum Thema „Restless Legs Syndrom" statt. Veranstaltungsort ist der Raum Hammerbach. - Kennen auch Sie das Problem, nachts nicht einschlafen zu können, weil Ihre Beine einfach keine Ruhe geben?
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Zum Männergesundheitstag geht es am Sonntag, 29. September auf die Niederbayernschau. Von 9.00 bis 18.00 Uhr präsentiert sich dort Dr. Markus Straub, Chefarzt der Urologischen Klinik im Klinikum Landshut, mit seinem Ärzteteam. Anhand eines Modells demonstrieren die Urologen die Schlüssellochchirurgie, die im Klinikum Landshut u. a. bei Prostataentfernungen, Nieren- oder Blaseneingriffen zum Einsatz kommt.
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Am Dienstag, 1. Oktober, findet um 17:30 Uhr im KLINIKUM ein Patientenforum zum Thema „Epilepsie" statt. Veranstaltungsort ist der Raum Hammerbach im Klinikum Landshut. „Mit Epilepsie mitten im Leben" lautet der Vortrag von Prof. Dr. Josef Heckmann, Chefarzt der Neurologie im Klinikum Landshut. Die Epilepsie ist eine seit dem Altertum bekannte Erkrankung. Erste schriftliche Diagnostik- und Therapiekonzepte gibt es aber erst seit 1771.
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Am Dienstag, 17. September, findet im Landshuter Klinikum (Raum Hammerbach) ein Patientenforum zur Herz-Lungen-Wiederbelebung statt. Viele Menschen scheuen sich aus Angst, etwas falsch zu machen, eine Wiederbelebung durchzuführen. Dr. Michael Betz, Oberarzt der Medizinischen Klinik II, zeigt, dass es dazu keinen Grund gibt.
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Am Donnerstag, 19. September, findet um 18 Uhr im Raum Hammerbach im Klinikum Landshut ein Patientenforum zum Thema Blasenkrebs statt. Das Blasenkarzinom ist die vierthäufigste bösartige Tumorerkrankung bei Männern. Bei Frauen ist der Blasentumor auf Platz 10. In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 16.000 Menschen an Blasenkrebs, vorwiegend Männer und Frauen über 50.
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Am Dienstag, den 20.08, konnte die SPD Tiefenbach den Juraprofessor Peter-Paul Gantzer, MdL aus dem Landkreis München begrüßen. Dieser hielt um 16 Uhr im voll besetzten Saal des Sportheims des TSV Tiefenbach einen Vortrag zum Thema Patienten-, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht. Peter-Paul Gantzer lehrte Jura an der Bundeswehr Universität in München und war lange Zeit Offizier der Reserve. Der passionierte Fallschirmspringer sitzt schon seit über 35 Jahren für den Landkreis München im bayerischen Landtag.
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Die IKK classic, mit 3,6 Millionen Versicherten die sechstgrößte Krankenkasse in Deutschland, weißt in einer Pressemitteilung darauf hin, dass die Feinstaubbelastung im Vergleich zum Vorjahr anstieg. Neue Studie belegen, Feinstaub sei auch unterhalb von Grenzwerten gefährlich. In Landshut wird die Belastung durch eine Messstation an der Podewilsstraße gemessen. Dort wurde in diesem Jahr bereits eine Überschreitung an 14 Tagen gemessen. Zum Vergleich: Im Gesamtjahr 2012 waren es nur neun Tage.
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Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Herzrasen und Schwitzen – alle diese Symptome können auf eine Erkrankung der Schilddrüse hinweisen. Schilddrüsenerkrankungen haben viele Gesichter. Deshalb sollten an der Diagnose und Therapie neben dem Hausarzt ein internistischer Hormonspezialist, ein Chirurg, ein Strahlenmediziner und ein Nuklearmediziner beteiligt sein. Mit dem neuen Chefarzt für Nuklearmedizin, Dr. Bernhard Scher, ist das Schilddrüsen-Team im Klinikum Landshut wieder vollständig.
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Motorradfahrer lieben ihn. Der Passo Rolle ist einer der ältesten Pässe in den Dolomiten. In rund 30 Kehren geht es hinauf auf knapp 2000 Meter. Jose Fuchs aus Altdorf war einer der vielen Motorradfahrer, die am Samstag, 27. Juli, den Pass befuhren. Fuchs war mit fünf Landshuter Freunden für einige Tage in der Region unterwegs. Am späten Nachmittag ging es von der Südseite hinauf in den Berg. - Tagsüber hatte es gut 35 Grad. Als sie den Fuß des Passo Rolle erreichten, brach ein Wärmegewitter mit Regen über die Dolomiten herein.
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Temperaturen an die 40 Grad lassen auch die Ozonkonzentration in der Luft kräftig ansteigen. Das Gas reizt vor allem die Schleimhäute. 10 bis 15% der Bevölkerung aller Altersgruppen reagieren empfindlich auf Ozon. Menschen mit Lungen- und Bronchialerkrankungen und ältere Menschen leiden besonders unter hohen Ozonwerten. Gefahr droht auch für Kinder, da deren Atemvolumen in Relation zu ihrer Körpergröße besonders hoch ist.
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Das Sommerfest, das vom Klinikum Landshut jedes Jahr für Mitarbeiter und deren Angehörige veranstaltet wird, ist in diesem Jahr wieder sehr gut angenommen worden. Organisiert wurde die Jubiläumsauflage des Festes vom Betriebsrat in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Küche, des Technischen Dienstes und der Hauswirtschaft.
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Die Koordinierende Kinderschutzstelle bietet regelmäßige Elternberatungen vor Ort. Das Bürgerhaus Landshut hat sein Angebot für die Menschen im Wohnviertel um die Porschestraße weiter ausgebaut. Die Kinderschutzstelle KoKi bietet dort seit einigen Wochen regelmäßige Babysprechstunden für junge Mütter und Väter an. Dafür steht Claudia Aigner (re. i. Bild) im Bürgerhaus zur Verfügung.
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Gisela und Fred Müller spenden dem Verein „Lebensmut" und der Kinderkrebshilfe Landau-Dingolfing-Landshut jeweils 1.250 Euro. Barbara Kempf (re.), Chefärztin der Medizinischen Klinik III und Gründerin der Initiative Lebensmut Landshut, hat zusammen mit Ulrike Eckhart (li.), Vorsitzende der Kinderkrebshilfe, die Spende vom Ehepaar Müller entgegen genommen.
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Rund 1,5 Millionen Menschen leben in Deutschland, die einen Herzinfarkt hinter sich haben. Die ursächliche Erkrankung, die Arteriosklerose, ist auch nach dem Herzinfarkt vorhanden und schreitet fort. Ohne Behandlung ist ein weiterer Herzinfarkt möglich.
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Am Donnerstag, 25.Juli, findet um 18:00 Uhr im Klinikum Landshut, Raum Hammerbach, ein Patientenforum zum Thema Herzdiagnostik statt. Viele Patienten mit einer Störung der Durchblutung des Herzens müssen sich einer Herzkatheteruntersuchung unterziehen.
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Am Donnerstag, 18. Juli, findet um 18 Uhr ein Vortrag zum Thema Krebsvorsorge im Klinikum Landshut, Raum Hammerbach, statt. Barbara Kempf, Chefärztin der Medizinischen Klinik III für Onkologie und Hämatologie am Klinikum Landshut und Leiterin einer der größten onkologischen Tageskliniken in Bayern, informiert über Möglichkeiten wie sich das Risiko einer Krebserkrankung senken lässt. Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist Krebs die häufigste Todesursache.
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Im Rahmen der Kampagne „Landshut gegen den Herzinfarkt" findet am Dienstag, 16. Juli, um 18 Uhr ein Vortrag zum Thema Bluthochdruck im Klinikum Landshut, Raum Hammerbach statt. Dr. Christian Voigt, leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik II für Kardiologie und Intensivmedizin am Klinikum Landshut, informiert über moderne Möglichkeiten der Diagnose und Therapie bei Bluthochdruck.
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Mit Würstchen und Apfelsaftschorle begrüßte der Transplantationsbeauftragte des Klinikums Landshut Prof. Dr. Edgar Pscheidl und Dr. Martin Breitenbach, Geschäftsführer der Deutschen Stiftung für Organspende für Bayern am Montagabend die Radfahrer der Radtour pro Organspende. Aus München über Freising kam das 21-köpfige Radfahrteam angeradelt, mit dem Ziel in den nächsten vier Tagen Würzburg zu erreichen. „Die meisten Radler sind organtransplantiert oder warten auf eine lebenswichtige Spende", so Peter Kreilkamp.
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Experten sind überzeugt, dass der Medizintechnikmarkt Polens großartige Perspektiven bietet. Zur Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen im sanitärhygienischen Bereich müssen mindestens 40% der öffentlichen Ärzte- und Krankenhäuser in Polen bis Ende 2016 entsprechende Investitionen in medizinische Ausrüstung vornehmen.
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