Essenbach – pm (18.09.2019) Der „Machatschek“ kommt am 28. September um 20 Uhr zur Bühne am Schardthof. Franz Joseph Machatschek ist Wiener. Dafür kann er nichts. Er macht Musik. Da ist er schuldig. Rechtskräftig verurteilt. Lebenslänglich. Leute vergleichen ihn mit Ludwig Hirsch, Helmut Qualtinger und Georg Kreisler. Er selbst sagt, „I moch was i kann“.
Mit seiner urtypischen Melange aus charmantem Grant und bissigem Wortwitz fabriziert Franz Joseph Machatschek, genannt „Der Machatschek“, diese speziellen Lieder, die wie ein Kuss mitten ins Herz und ein Faustschlag mitten in die Magengrube wirken. Seinem aktuellen Programm geht eine Vorwarnung voraus. „Nichts für schwache Nerven!“ So ist die Wiener Seele nun mal. Hart aber herzlich.
Lieder wie „Gehma Giflterschaun“, „Lossts mi sterben“, „Mei Schatzi“, „der Demenz-Tango“ und die „Bussi-Bussi-Muttertagspolka“ lassen erahnen, dass hier kaum ein Tabu ausgelassen wird. Ohrwürmer und Lachattacken sind garantiert. Franz Joseph Machatschek ist ehemaliger Maurer aus Wien Simmering und Erfinder der „Original Wiener Liederatur“.
Seine Lieder sind voll Tiefgang und Poesie, verlocken zum Mitlachen und Mitsingen und werden durch Geschichten aufgelockert, die stets ein liebevolles Augenzwinkern als Taschentuch bereithalten. Der Machatschek nimmt Sie bei der Hand und bringt Sie dann auch sicher wieder nach Hause. Wienerlieder gegen den Strich gebürstet.
Die Gastronomie der Bühne am Schardthof öffnet wie immer an den Veranstaltungstagen bereits um 17 Uhr und steht mit einer Spezialitätenkarte zur Verfügung. Für Gastronomie-Gäste wird angeboten, am Veranstaltungstag Plätze im Saal zu reservieren, damit sie entspannt bis Vorstellungsbeginn in der gemütlichen Gaststube verweilen können. Weitere Informationen telefonisch unter 0151-253 233 73.
Tickets mit freier Platzwahl gibt es im Online-Vorverkauf (www.buehne-am-schardthof.de), sowie in Essenbach in der der Bühne am Schardthof während der Veranstaltungen, bei der Lottoannahme im Edeka und bei der Postagentur.