Projektmitarbeiterin Katharina Spanner und Prof. Dr. Markus Schneider, Leiter des TZ PULS, präsentieren die neue Broschüre „Technologietransfer für den Mittelstand – Potenziale nutzen“. - Foto TZ PULZ/Max Aufleger
Landshut - pm (10.12.2020) Das Technologiezentrum Produktions- und Logistiksysteme unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, in einem Hochlohnland wettbewerbsfähig produzieren zu können.
Das EU-geförderte Technologietransferprojekt „Kompetenznetzwerk Intelligente Produktionslogistik (KIP)“ nimmt sich dieser Herausforderung in verschiedenen Teilbereichen des Themas Produktionslogistik an. Durch einen intensiven branchen- und technologieübergreifenden Austausch mit den kooperierenden kleinen und mittelständischen Unternehmen, mit Großunternehmen, die im Projekt als Impulsgeber dienen sowie mit Technologieanbietern und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern soll unter anderem die Innovationsfähigkeit der KMUs gesteigert werden.
Die letzte der drei Broschüren mit dem Titel „Technologietransfer für den Mittelstand – Potenziale nutzen“ beschreibt auf 120 Seiten die Projekttätigkeiten und -ergebnisse. Die zusammengestellten, neu interpretierten oder eigens entwickelten, nachhaltigen Transfermethoden stehen dabei im Mittelpunkt.
„Zeitgleich mit der Broschüre erreichte uns eine weitere positive Nachricht: das Projekt wurde kostenneutral um zusätzliche fünf Monate bis Ende Mai 2021 verlängert. Dadurch können wir weiterhin spannende Themen mit unseren kooperierenden kleinen und mittleren Unternehmen bearbeiten und freuen uns auf das neue Jahr“, verkündet Prof. Dr. Markus Schneider, Gesamtprojektleiter des Transferprojekts KIP.
Mehr über das Projekt sowie der Downloadlink zur Broschüre unter www.tz-puls.de/KIP.