Jungen Menschen eine Chance zu geben, ist Oberbürgermeister Hans Rampf eine Herzensangelegenheit. Aus diesem Grund und nicht zuletzt, um dem enormen Bedarf an qualifizierten Fachkräften entgegenzuwirken, legt die Stadt auch heuer wieder großen Wert darauf, überproportional auszubilden, insgesamt 70 Berufsstarter.
Der Rathauschef unter anderen die "Neuen" mit den einzelnen Referenten, der Personalchefin Anita Krömmer, dem Ausbildungsleiter Hans Gallner und den Personalratsvorsitzenden vergangene Woche im Neuen Plenarsaal des Rathauses zum Dienststart beglückwünscht.
Im Bild: Einen guten Start in ein erfolgreiches Berufsleben wünschte Oberbürgermeister Hans Rampf den insgesamt 70 Auszubildenden aus Stadtverwaltung, Stadtwerke, Stiftung und Klinikum.
Rampf erklärte den Neulingen die Struktur und Funktionsweise der Stadt Landshut mit ihren etwa 2500 Beschäftigten, die sich in zahlreiche Aufgabengebiete gliedert. Ob als Bauzeichner, Verwaltungsfachangestellter oder Gesundheits- und Krankenpfleger – die Palette der Ausbildungsberufe, die Stadt, Klinikum, Stadtwerke und Stiftung bieten, reicht weit. Er appellierte an die jungen Auszubildenden, den Beruf ernst zu nehmen und mit Blick auf die Ausbildungsjahre beharrlich „am Ball zu bleiben".
Mit „einer abgeschlossenen soliden Ausbildung habt ihr gute Perspektiven für die Zukunft", so Rampf. Ganz besonders hob der Oberbürgermeister den Dienstleistungsgedanken hervor: „Wir sind für die Bürger da. Der Bürger steht im Mittelpunkt all unserer Bemühungen", betonte er. Soziale Kompetenzen wie etwa gutes Benehmen, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft setze er im Umgang mit den Bürgern voraus. „Sie lernen einen aussichtsreichen und verantwortungsvollen Beruf, der hohe Ansprüche an Sie stellen wird", so Rampf. Dass die Nachwuchskräfte, die sich bereits aufgrund ihrer guten Schulleistungen hervorgetan haben, ihre neue Aufgabe mit Engagement und einer hohen Lernbereitschaft meistern werden, zeigte sich Rampf überzeugt.