Eine Reihe an guten Wünschen – verpackt in einem Geburtstagsständchen – haben die Kinder der Fledermausgruppe der Kindertagesstätte Kastanienburg heute, Montag, schon um 8.45 Uhr Oberbürgermeister Hans Rampf überbracht. Er feierte nämlich am Sonntag seinen 66sten Geburtstag.
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Das Bild zeigt Rainer Eppelmann 1990, er war damals 47 Jahre alt, nach seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden Demokratischer Aufbruch (DA). Später fusionierte sie mit der CDU.
Er war im Gegensatz zu unserer Bundeskanzlerin ehemals nicht FDJ-Mitglied, er verweigerte auch den Wehrdienst in der DDR und durfte deshalb nicht Arhitektur studieren. Die Rede ist von Rainer Eppelmann, einer der führenden Oppositionellen in den Wende-Jahren der DDR, damals Pfarrer, nach der Wende Gründer des Demokratischen Aufbruchs und in der ersten frei gewählten DDR-Regierung nach der Wende Minister für Verteidigung und Abrüstung. Eppelmann ist heute 71 Jahre alt. Er war von 1990 bis 2005 Bundestagabgeordneter. Heute ist er Vorsitzender der Bundestiftung zur Aufarbeitung des SED-Regimes.
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Wechsel in der Geschäftsstelle des Berufsschulzweckverbands. In der letzten Sitzung des Zweckverbands verabschiedete der Verbandsvorsitzende Oberbürgermeister Hans Rampf die bisherige Geschäftsleiterin Bettina Eierkaufer (re.) in die Mutterschutzphase und bedankte sich bei ihr für enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Verbandsversammlung. Als Nachfolgerin wurde gleichzeitig Elisabeth Dinauer den Verbandsräten vorgestellt.
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Der Städtische Kindergarten am Brauneckweg begeht am 27. September seinen 20. Geburtstag. Das soll mit einem Picknick gefeiert werden. - Im Bild Zwerg Matthias begrüßt die Geburtstagsgäste. Die langjährige Kindergartenleiterin Elisabeth Kraemer und ihr Team haben dazu nicht nur alle Eltern und Kinder sowie Vertreter der Stadt eingeladen, sondern freuen sich besonders, wenn viele Ehemalige, vor allem auch die der ersten Jahre kommen.
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Der in Velden beheimatete junge Abgeordnete im Deutschen Bundestag, Florian Oßner (34, CSU), führte am 21. Juni seine bildhübsche Irmi (Foto) zum Traualter. Danach wurde die Hochzeit mit 470 Gästen im Neufraunhofener Schloß ganz groß gefeiert. Bild gegenüber soll Oßner geklagt haben, dass die Feier den "Gegenwert einer Eigentumswohnung" gekostet habe. Doch der die Hochzeit ausrichtende Wirt, Xaver Rampl, klagte seinerseits gegenüber dem Bild-Redakteur, dass MdB Oßner die Zeche für seine Hochzeitfeier "teilweise nicht bezahlt" habe.
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Standing Ovationes für Bernhard Stig. OB Hans Rampf: "Der Applaus ist das höchste Lob für deine tolle Arbeit."
Vor 65 Jahren fand die Landshuter Bartlmädult erstmals auf der Grieserwiese statt und vor 65 Jahren kam Bernhard Stig zur Welt. Dass Bernhard Stig und die Landshuter Dulten einmal so etwas wie enge Verbündete werden würden, daran dachte damals natürlich noch niemand. 1966 bewarb sich Stig im Landshuter Rathaus als Beamtenanwärter, wurde zwei Jahre später übernommen und wechselte 1986 in's Amt für Märkte und Dulten. Fortan waren die Dulten Bernhard Stigs Tagesgeschäft. Innerhalb von 28 Jahren organisierte er insgesamt 56 Frühjahrs- und Bartlmädulten. Am 31. November geht Bernhard Stig in den Ruhestand. Für seine Arbeit dankten ihm heute (26.8.) die Stadt, die Schausteller und Marktkaufleute bei der Dultversammlung im Vorholzer-Zelt.
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Oberbürgermeister Hans Rampf wurde am Dienstag eine besondere Ehre zuteil. Für sein „40-jähriges Engagement und seinen unermüdlichen Einsatz im ‚Verband der Köche Deutschlands' (VKD)" erhielt er eine besondere Auszeichnung: die goldene Ehrennadel des Verbands und eine Urkunde. Der Vorsitzende des Landshuter Vereins „Club der Köche Landshut", Jürgen Winter (links), und sein Vorstandskollege Norbert Herzig (rechts) überreichten Rampf stellvertretend für den VKD eine Ehrennadel und Urkunde.
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Vor wenigen Tagen hat die Technische Universität München Privatdozent Dr. Christian Pehl in den Professorenstand berufen. Der Titel ist die Anerkennung seiner wissenschaftlichen und klinischen Arbeit sowie der langjährigen Lehrtätigkeit. Voraussetzung für eine Berufung zum Professor ist neben der regelmäßigen Lehrtätigkeit die langjährige Forschungsarbeit und mehrmalige Veröffentlichungen von Fachartikeln in renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften.
Foto: Prof. Dr. med. Christian Pehl, Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Vilsbiburg, Chefarzt der Medizinischen Klinik
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Kurth-Peter Nawroth ist am Sonntag, 29. Juni, 18.00 Uhr, im Hospiz beim Kreiskrankenhaus Vilsbiburg nach langem Krebsleiden verstorben.
Herr Nawroth war Ehrenvorsitzender des Orts- und Kreisverbandes Landshut in der Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien – Landshut e.V. Für sein jahrzehntelanges engagiertes Handeln wurde ihm 1995 das Schlesierkreuz verliehen. Das Schlesierkreuz ist die höchste Auszeichnung, die vom Bundesverband an Mitglieder verliehen werden kann. Bei seinem Schaffen für Schlesien hat Herr Nawroth nie sein jetziges Zuhause, Landshut, außer acht gelassen, sondern bei Veranstaltungen einbezogen. Die Stadt Landshut zeichnete sein Schaffen für Landshut mit der Verleihung der Bürgermedaille in 2013 aus. Die Landshuter Medien berichteten ausführlich darüber.
Herr Nawroth war wegen seines außergewöhnlichen Wirkens für Schlesien nicht nur in Landshut als „der" Vertreter der Landsmannschaft Schlesien bekannt, sondern auch außerhalb von Landshut, nämlich als Bezirksvorsitzender der Landsmannschaft in Niederbayern.
Die Beerdigung fand am Donnerstag, 3.07.,10:30 Uhr, auf dem Achdofer Friedhof statt!
Ein Straßenbauer, der immer einen praktikablen Weg zu gewünschten Zielen fand; ein Fachmann, der sein immenses Wissen und seinen überragenden Sachverstand zum Erfolg des Landkreises eingesetzt hat und auf seinem Fachgebiet bayernweit hohes Renommee genießt: Mit solch anerkennenden Worten und mit großem Dank für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit, die Matthias Huber (4.v.li.) , der scheidende Leiter des Tiefbauamts des Landkreises, mit Kreispolitikern und Bürgermeistern pflegte, hat Landrat Peter Dreier den Straßenbau-Ingenieur in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
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Schon vor 9 Uhr versammelten sich heute, Freitag, am Ländtor gut 500 Abiturienten, um, bewacht von mehreren Polizeifahrzeugen und "Security"-Leuten schließlich einen Zug durch die Innenstadt zu ihren Schulen anzutreten. Ein lautstarker Festzug der Freude. Viele waren mit Wasserwerfern aller Art ausgerüstet. Da gab es bald völlig naß gespritzte Teilnehmer.
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Professor Dr. phil. Gabriele Goderbauer-Marchner, M.A.Print- und Onlinejournalismus
Beruflicher Werdegang
Gabriele Goderbauer-Marchner hat den Ruf als Professorin für Print- und Onlinejournalismus an die Universität der Bundeswehr, Fakultät Betriebswirtschaft zum 1. Oktober 2010 angenommen. Sie ist im neuen Studiengang Wirtschaft und Journalismus tätig. Die Mitglieder des Fakultätsrates wählten sie auch gleich zur Studiendekanin, eine Aufgabe, die sie bereits früher für die Studiengänge Medienmanagement und Medientechnik inne hatte.
Sie war bis zu ihrem Wechsel an die Universität der Bundeswehr Professorin für Journalismus, Mediengeschichte und Medienpolitik, Filmwirtschaft und Filmgeschichte an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt im Studiengang Medienmanagement. Außerdem leitete sie in Würzburg die Abteilung Zentrale Einrichtung Medien (ZEM).
Gabriele Goderbauer-Marchner hatte nach dem Abitur ein Volontariat bei einer regionalen Tageszeitung in Landshut und Straubing absolviert, dann als Redakteurin in den Ressorts Lokales, Politik, Wirtschaft gearbeitet, bevor sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München Politik- und Geschichtswissenschaft sowie Amerikanistik studierte.
Sie war Akademische Rätin an der LMU am Geschwister-Scholl-Institut an einem Lehrstuhl, der sich v.a. mit der politischen Kommuniation befasste. Mit 29 Jahren wurde sie Gesamtredaktionsleiterin und Chefin vom Dienst der Landshuter Zeitung mit fünf Nebenausgaben, eine Aufgabe, in der sie knapp zehn Jahre auch für die Ausbildung des Nachwuchses zuständig war. 1998 nahm sie einen Ruf als Professorin für Redaktionspraxis an der Hochschule Chemnitz-Mittweida an. Nach fünf Jahren erhielt sie den Ruf nach Würzburg, wo sie fast acht Jahre tätig war.
Von 2000 bis Ende 2009 leitete Prof. Gabriele Goderbauer-Marchner darüber hinaus für den Freistaat Bayern einen Dachverband für Medienaus- und -weiterbildung mit insgesamt 70 Bildungsinstitutionen und Medienpartnern, den MedienCampus Bayern. Mehrere Jahre gehörte sie als Mitglied der Fachgruppe Schlüsselqualifikationen der Virtuellen Hochschule Bayerns an. Seit vielen Jahren engagiert sie sich in der Ausbildung junger Journalisten, u.a. bei der Hanns-Seidel-Stiftung. Sie ist Gutachterin für Begabtenwerke und für die Akkreditierungsagentur FIBAA.
Gabriele Goderbauer-Marchner ist in vielen Gremien ehrenamtlich engagiert. So ist sie seit vielen Jahren Mitglied der Jury des Bayerischen Fernsehpreises, bekannt unter dem Namen "Der blaue Panther", viele Jahre wirkte sie als Mitglied des Vergabeausschusses beim FilmFernsehFonds Bayern in der Filmförderung mit. Sie ist Präsidiumsmitglied der Bayerischen Akademie für Fernsehen (BAF). Außerdem engagiert sie sich als Mitgesellschafterin im Institut für Medienkompetenz. In der Forschung liegen ihre Hauptaugenmerke auf den Themen Qualitätsjournalismus, Innovationsjournalismus, E-Publishing, Filmwirtschaft und Medienkompetenz.
Der Todesfall eines 28-jährigen Kosovaren vor einer Woche in der Justizvollzugsanstalt Landshut-Berggrub hatte auf die Beförderung bzw. Berufung von Anstaltsleiter Hans Amannsberger (54) nach Straubing keinen negativen Einfluß mehr. Der Landshuter JVA-Leiter wird ab Mitte Juni neuer Chef der doppelt so großen Haftanstalt in Straubing, wo viele, wenn nicht sogar die meisten Gefangenen, eine lebenslängliche Haftstrafe im angeblich sichersten Gefängnis Bayerns verbüßen.
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Zuletzt bei der Bürgerversammlung im Bernlochnersaal hat Oberbürgermeister Hans Rampf in einer Anmerkung über das Sponsoring bzw. die Spendenfreudigkeit der Stadtbürger darauf hingewiesen, dass in Landshut (66.500 Einwohner) vergleichsweise mit die meisten Millionäre leben. Damit hat Rampf aber nicht die Einkommensmillionäre gemeint. Davon gibt es in Landshut "nur" 17.
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Natürlich waren wir heute am späteren Nachmittag auch vor Ort. Wie ein Lauffeuer hatte sich herumgesprochen, dass an der Haftanstalt in Landshut-Berggrub schon seit Mittag Fotoreporter auf Uli Hoeneß warten. Gegen 17 Uhr überflog sogar ein Hubschrauber die JVA. Vor dem Tor der Haftanstalt wurde auf einen schwarzen AUDI mit dem Kennzeichen BM (Bayern München) Ausschau gehalten.
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Die Stadtverbandsvorsitzende der SPD und stellv. Fraktionsvorsitzende Anja König gratulierte dem Gründungsmitglied der Landshuter Jusos Hans-J. Rogos zu seinem 95. Geburtstag. Rogos ist seit 01.09.1946 Mitglied der SPD und kann viele interessante Geschichten der Landshuter SPD erzählen. „Wir haben damals noch die Ärmel hochgekrempelt und mit angepackt", so leitete Hans-Joachim Rogos seine präzisen Erzählungen ein.
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Der 73-jährige BfL-Stadtrat Bernd Friedrich hatte noch Glück bei seinem Motorradunfall am Dienstag, 22. April. Einige Stadtratskollegen konnten mittlerweile mit ihm im Klinikum Landshut per Telefon Kontakt aufnehmen. Er ist auf einer Spazierfahrt mit seinem japanischen Motorrad Richtung Deggendorf auf ein vor ihm fahrendes Auto aufgefahren, Beim Sturz geriet er mit seinem Körper unter die eigene sieben Zentner schwere Maschine.
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In der Sitzung des Aufsichtsrats für Messen und Veranstaltungen GmbH wurde gestern bekannt, dass Stadtrat Bernd O. Friedrich (73) nach einem Unfall mit seinem Motorrad im Klinikum Landshut liegt. Er soll, so heißt es, auf der B 11 auf ein vor ihm fahrendes Auto aufgefahren sein. Bei diesem Unfall habe er sich mehrere Knochenbrüche zugezogen. Eine Erstoperation sei bereits am Dienstag (22.04.) im Klinikum erfolgt.
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Zeiten, da Bürgermeister und Oberbürgermeister, Landräte, Ministerpräsidenten und Bundeskanzler drei und mehr Wahlperioden im Amt waren, sind heute eher die Seltenheit. Angela Merkel (59) ist mit dem heutigen Tag exakt einen Tag länger im Amt, insgesamt 3061 Tage als ehemals Helmut Schmidt. Oberbürgermeister Hans Rampf (65) übertritt jetzt bereits Angela Merkel mit 3.285 Tagen um 224 Tage als Rathauschef.
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.la, la, la, la,... Landshut, so geht sie los – die Landshut-Hymne, die derzeit immer wieder auf Antenne Bayern zu hören ist. Wie Landshut zu einer Hymne kam? Oberbürgermeister Hans Rampf hat sich jüngst persönlich mit einem Buchskranzl bei Dunja Rattenberger bedankt, die der Stadt Landshut mit ihrer Bewerbung bei Antenne Bayern eine persönliche Heimat-Hymne bescherte.
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