Der Landshuter FDP-Chef, Prof. Dr. Christoph Zeitler, ehrte im Beisein des Bezirksvorsitzenden MdL Dr. Andreas Fischer (rechts), Alois Rohrsetzer (Mitte) für seine 40-jährige Mitgliedschaft in der FDP mit der "Theodor-Heuss-Medaille". Zeitler bezeichnete Rohrsetzer als "liberales Urgestein" und dankte ihm für sein großes Engagement in der und für die FDP, ob als langjähriger Vorsitzender der Landshuter FDP oder in seinen zahlreichen Funktionen auf Bezirks- und Landesebene. "Alois Rohrsetzer ist ein echter Freiheitskämpfer mit Ecken und Kanten, der in guten wie schlechten Zeiten zur FDP steht."
Auf stolze 103 Lebensjahre blickt seit Montag Margarete Karsch zurück. Ober- bürgermeister Hans Rampf überraschte die gut gelaunte Jubilarin, die im Kreise ihrer Familie feierte, im Senioren- und Pflegeheim St. Jodok-Stift. „Herzlichen Glückwunsch zum 103.": Margarete Karsch freute sich über den Überraschungsbesuch von OB Hans Rampf (re.), der ihr gemeinsam mit dem Leiter des Heimes St. Jodok-Stift, Stephan Bitzinger (li.), gratulierte.
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Der neue Papst aus Argentinien wählte den Namen Franziskus. Der heilige Franziskus von Assisi ist auch der Namenspatron des künftigen Stadtpfarrers von St. Martin bzw. der großen Landshuter Stadtkirche. Seit Freitag steht fest, dass ab 1. September der bisherige Regens des Priesterseminars von München-Freising, Monsignore Dr. Franz Josef Baur (45), Nachfolger von Stiftspropst Bernhard Schömann wird, der sich Ende Januar aus Landshut verabschiedet hat. An den neuen Stadtpfarrer werden hohe Erwartungen gerichtet.
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Rund 30 Schüler der „Lycée Mireille Grenet", aus Landshuts französischer Partnerstadt Compiègne, hat Oberbürgermeister Hans Rampf (rechts) am Dienstag im Rathausprunksaal in Landshut willkommen geheißen. Der Grund für ihren einwöchigen Besuch: Eine seit über vier Jahrzehnten andauernde Schulkooperation mit der Berufsschule I und II. Begleitet wurden die Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 20 Jahren vom Schulleiter der Berufsschule II, Johann Cikanek (Zweiter von links), und von ihren vier Lehrkräften.
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Am Montag, 18. März, komt um 19.30 Uhr auf Einladung des Landshuter Freundeskreises Ministerpräsident a. D. Dr. Günther Beckstein in das Gemeindehaus der Erlöserkirche, Landshut, Konrad-Adenauer-Str. 14. Er spricht über „Reformation und Toleranz. 500 Jahre nach Luthers Turmerlebnis." Es ist wohl davon auszugehen, dass Beckstein auch zu Wahl von Papst Franziskus in der "Konkurrenz"- Kirche Stellung nimmt. Der 76-jährige Argentinier mit Italienischen Wurzeln, gilt als ausgewiesener Freund der Armen (fährt Bus statt Taxi oder Promi-Limousine).
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Der große Rathausprunksaal war mit über 500 Besuchern bis auf den letzten Platz besetzt. Die Vereinigung Deutsch-Italienische Freundschaft e.V. Landshut feierte mit Paoolo Anunziata und Stadträtin Margit Napf an der Spitze (im Bild rechts) das Jubiläum "50 Jahre Coro Trentino Lagolo". Den wunderbaren Chor aus Trient ergänzte auf deutscher Seite der vhs-Chor unter der Leitung von Eva Werner. Beide Chöre wurden mit Beifall überschüttet.
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Landshut. Um 10.45 Uhr wurde heute, Montag, das streng gehütete Geheimnis gelüftet: Vor gut 50 Medienvertretern und zahlreichen Ehrengästen gab Pressesprecher Christoph Thoma im Auftrag von "Förderer"-Präsident Dr. Ernst Pöschl im großen Zeughaussal die Namen des Brautpaares bekannt. Die Braut, die polnische Königstochter, spielt Veronika ("Vroni") Härtl, geboren am 20. August 1992, also 20 Jahre alt. Sie besuchte die Karl-Orff-Grundschule, absolierte das Hans-Carossa-Gymnasium und studierte in Regensburg Philosophie und Kulturwissen- schaften. Im Herbst will sie ein Studium für Soziale Dienste an Schulen beginnen. Ihre Eltern sind Sabine und Stefan Härtl, der seit über zehn Jahren 2. Vorsitzender der "Förderer" ist.
Der Bräutigam ist Ferdinand Schoßer, geboren am 29. Oktober 1991, also 21 Jahre alt. Er studiert in Regensburg Architektur. Seine Eltern waren 1985 das strahlende Brautpaar der Landshuter Hochzeit. Der Vater ist Mario Schoßer, die Mutter Ursula Wohlgemuth. heute Mitglied des "Förderer"-Vorstands. Der Großvater des Prinzen ist der Ehrenvorsitzende und ehemals langjährige Vorsitzende der "Förderer", Architekt und Stadtrat a.D. Rudi Wohlgemuth, der von einer längeren Krankheit genesen, auch mit dabei war.
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Landshut. Heute, Montag, wird um 10.30 Uhr das große Geheimnis gelüftet. Die "Förderer" stellen das Brautpaar für die 40. Landshutzer Hochzeit offiziell im Zeughaus im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Auch Oberbürgermeister Hans Rampf wird als einer der Schirmherren der Landshuter Hochzeit mit dabei sein.
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Kein Zweifel, alle vier Jahren, immer zur Landshuter Hochzeit, erlebt die niederbayerische Hauptstadt auch den Besuch von sehr vielen besonders hochrangigen Persönlichheiten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Geistlichkeit usw. Für die Einladung der "Promis" ist die Stadt (Hauptamt) federführend zuständig. Natürlich erhebt sich die Frage: Kommen zu einem der Hochzeitsumzüge auch der neue Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel? Zwei Monate später finden ja die Landtagswahl (15. 09.) und die Bundestagswahl (22.09.) statt. Angeblich haben jedoch beide bereits abgesagt, ist aus dem Rathaus zu erfahren.
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Er war Team-Mitglied der letzten Landshuter Meistermannschaft 1983 zusammen mit Alois Schloder, Erich Kühnhackl, Berni Englbrecht. Butzi Aufhuber, Klaus Gotsch und vielen anderen. Die Rede ist von Joe Wassereck, damals mit 19 Jahren einer der Jüngsten im Team. Jetzt berichtete die "Bild" am Samstag (16.02.), dass der ehemalige Eishockey-Crack wegen "versuchtem Totschlag" in der Landshuter Justizvollzugsanstatlt einsitzt, nicht zuletzt "wegen Fluchtgefahr". Sein Münchner Star-Anwalt Lutz Libbertz versucht, den heute 49-jährigen aus der U-Haft herauszuholen, den Haftbefehl außer Vollzug zu setzen.
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Noch vor dem Karfreitag (29. März) soll der neue Papst gewählt werden. 118 Kardinä- le aus aller Welt müssen zwischen dem 15. und 20. Tag nach dem offiziellen Rück- trittsdatum des Papstes, also ab 28. Feb- ruar, 20 Uhr, den Nachfolger auf dem Stuhl des Heiligen Petrus in der Konklave wählen. Stimmberechtigt sind nur Purpurträger, die nicht älter als 80 Jahre sind. Der dann emeritierte Papst Benedikt XVI. darf nicht mitstimmen. Der Ex-Pontifex kehrt nicht nach Bayern zurück.
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Seit heute, Montag 11 Uhr, berichten es die Agenturen: Papst Benedikt XVI. will angeblich schon zum 28. Februar zurücktreten. Am 16. April wird der in Marktl am Inn geborene Papst 86 Jahre alt. Es wurde bisher stets betont, dass der Heilige Vater bei bester Gesundheit sei. Doch soeben wird die Meldung vom Rücktrittt des Papstes auch vom 1. Fernsehen bestätigt. Er wäre damit der zweite Papst der Kirchengeschichte, der überhaupt zurücktritt. In Kürze werden nähere Hintergründe über den angekündigten Rücktritt vom Vatikan bekanntgegeben.
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Landshut. Der beste Faschingszug seit vielen Jahren. Bombige Stimmung in der gan- zen Altstadt. Tausende kamen heute, ab 13 Uhr zum großen Triumpfzug durch die Landshuter Innenstadt. Tolles Wetter. Wie angekündigt, war tatsächlich das Fernsehteam von "Um Himmels Willen" mit dabei. Im Bild von links Stadträtin Prof. Dr. Gabriele Goderbauer-Marchner, Prof. Dr. Christoph Zeitler, Stadträtin Maria Haucke, Stadtrat Helmut Radlmeier, Stadtrat Bernd Friedrich (Kardinal), Ob Hans Rampf (Fritz Wepper) und Stadträtin Sigi Hagl.
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ImBild bei der Vorstellung des Umzugs von links Helmut Malik vom Amt für Marketing und Tourismus, Verkehrsdirektor Kurt Weinzierl, Oberbürgermeister Hans Rampf, der Erste Präsident des „Lustigen Faschingsstammtisches Weiß-Blau Landshut", Horst Heppenheimer, und sein Stellvertreter, Thomas Meindl. Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, wird auch die beliebte Fernsehserie "Um Himmels Willen" von Landshuter Politik-"Promis" dargestellt. Mit 44 Gruppen und 1300 Mitwirkenden, davon 23 Wägen und acht Musikgruppen mit rund 300 Musikern, findet am Sonntag, 10. Februar, ab 13 Uhr wieder ein Faschingsumzug durch die Innenstadt statt.
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Die Menschen zueinander zu bringen, ist wohl das wichtigste Ziel von Städtepartnerschaften – dass dies keine leeren Worthülsen sind, zeigte einmal mehr der jüngste Besuch einer Landshuter Delegation in Landshuts langjähriger Partnerstadt Ried im Innkreis. Der Grund, der die Landshuter, angeführt von Bürgermeister Gerd Steinberger in Vertretung von Oberbürgermeister Hans Rampf, zu ihren österreichischen Freunden reisen ließ: Die Vorfreude auf ein „ganz besonderes Ereignis, auf ein musikalisches Glanzstück", wie Steinberger den Anlass bezeichnete: die österreichische Erstaufführung der „Landshuter Suite".
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Der ehemalige Stadtrat der SPD-Fraktion Josef Gerhager (3.v.re. mit Tochter) feierte jüngst seinen 85. Geburtstag. Mit einem Geburtstagsständchen wurde er von den zahlreichen prominenten Gratulanten empfangen. Anja König (links im Bild) überbrachte die besten Wünsche im Namen der Landshuter SPD und bedankte sich vor allem für seine 67-jährige Treue zur Partei und sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement.
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Des einen Glück, des anderen Leid – diese „schmerzliche" Erfahrung musste am Donnerstagvormittag Oberbürgermeister Hans Rampf machen, der nun um eine Krawatte ärmer ist – die Narrhalla hingegen darf sich über eine weitere Trophäe freuen. Denn auch heuer hat das Stadtoberhaupt zu spüren bekommen, dass es für die Herren der Schöpfung am Unsinnigen Donnerstag nicht ratsam ist, eine Krawatte zu tragen.
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Zum 70-sten Geburtstag von Felice Cafariello staunten alle, als Altoberbürgermeister Josef Deimer persönlich zum runden Geburtstag gratulierte. Der Besuch vom Altoberbürgermeister war eine Ehre für die ganze Familie. Felice Cafariello und der Altoberbürgermeister kennen sich seit den ersten Jahren, als das Geburtstagskind 1964 von Neapel nach Landshut übersiedelte.
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Nach dem Gottesdienst vor dem großen Eingangsportal von St. Martin nochmals Beifall für Posaunisten der LaHo. Danach ging es zum Stehempfang in den Pfarrsaal.
Schon lange vor Beginn des feierlichen Gottedienstes war St.Martin heute, Sonntag, 10 Uhr, bis auf den letzten Platz gefüllt. Sogar auf dem Mittelgang wurden noch extra Stühle aufgestellt. Die weltlichen Repräsentanten der Stadt, des Landkreises und der Regierung von Niederbayern waren fast vollzählig vertreten.
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Vierzehn Studierende wurden am Montag, 21. Januar, an der Hochschule Landshut für ihre Leistungen im Studium und ihr Engagement mit einem Deutschlandstipendium ausge- zeichnet. Sie erhalten damit für ein Jahr eine Förderung in Höhe von monatlich 300 Euro, die Hälfte dieses Betrages wird von privaten Förderern aufgebracht. Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel bedankte sich bei der feierlichen Übergabe bei den Stipendiengebern für ihr Engagement und gratulierten den Stipendiaten zu ihren Leistungen und der Förderung.
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