Erlebt heute, Freitag (16.12.), Landshut eine der größten Demonstrationen und Kundgebungen überhaupt? Mit über 3000 Schülern, Lehrern und Eltern wird gerechnet. Allein das "Leinbreger" zählt 1.600 Schüler, weiterere 2000 sind am Hans-Carossa- und im Selgenthaler Gymnasium. Auch die Realschulen und Wirtschaftsschulen wollen sich solidarisch beteiligen.
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Knapp drei Stunden lang debattierte am Donnerstag (15.12.) der Bausenat im Rathaus über das Projekt Burgschrägaufzug. Mit 8:2 Stimmen wurde beschlossen, zunächst zwei Bürgerver- sammlungen auf dem Hofberg und in der Altstadt abzuhalten. Oberbürgermeister Hans Rampf regte zudem eine Ausstellung aller Pläne und Modelle im Rathausfoyer an.
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2012 erscheint die neue Ausgabe des Landshuter Adressbuches. Neben viel Wissenswertem über die Stadt sind die Anschriften aller Einwohner vermerkt, sofern sie über 18 Jahre alt und in Landshut mit Wohnsitz gemeldet sind. Jeder Einwohner und Gewerbetreibende kann der Veröffentlichung im Adressbuch widersprechen.
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Die Debatte um den seit Jahren heiß und kontrovers diskutierten 230 Meter langen und angeblich über drei Mio. €uro teuren Burg-Schrägaufzug bekommt heute (15.12.) ab 15 Uhr im Bausenat mit Sicherheit eine ganz neue Qualität. Erstmals kann die Verwaltung konkrete Realisierungspläne vorlegen. Seit Mittwochvor- mittag ist die wahr - scheinlichste Streckenführung vom Drefaltigkeitsplatz aus schräg hinauf zur Schwedenwiese mit großen, roten Ballons markiert. Vom Denkmal am Dreifaltigkeitsplatz aus sind diese 50 mal 80 Zentimeter großen Ballons nur schwer zu erkennen, etwas besser vom Hof hinter dem Casino neben der neuen Post- und Bankfiliale aus.
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"Wir bleiben bunt. Vielfalt ist unsere Stärke." Unter diesem Leitmotiv werden die Landshuter Schüler, Lehrer und Eltern am Freitag (16.12.) von 11.45 bis 13 Uhr vor dem Rathaus im Beisein von Kultusminister Dr. Spaenle (Bild li.) eine große Kundgebung gegen Rechts durchführen. Diese Veranstaltung wird bayernweit beachtet.
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Mit Verkehrsbehinderungen und Umleitungen muß am Freitag (16.12.) wegen eines großen Demo-Zuges gegen Rechts von Schülern, Lehrern und Eltern vom "Leinberger"-Gymnasium zur Altstadt in der Zeit von 9.30 bis 13 Uhr gerechnet werden Darauf weist das Amt für öffentliche Ordnung hin.
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Dass sich die Kinder der Grundschule St. Wolfgang über ihr neues Gartenhäuschen auf dem Pausenhof freuen, war ihnen vergangene Woche deutlich anzusehen. Die Rektorin Dr. Anna Maria Moratscheck (Mitte, hinten) übergab das Gartenhäuschen kürzlich offiziell seiner Be- stimmung.
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In einer Presserklärung Richtung Berlin forderte vor kurzem - bundesweit beachtet - der Landshuter FDP-Vorsitzende Prof. Dr. Christoph Zeitler (51) den Rücktritt des glücklosen Generalsekretärs Christian Lindner (32). Erste Agenturen melden heute (14.12.), dass der häufig zu forsche und selbstherrliche "General" noch heute seinen Job aufgeben werde.
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Diese Woche hatte der Präsident der Hochschule Landshut, Prof. Dr. Karl Stoffel (li. im Bild) , den Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Gambke (Die Grünen) zu einem Informationsgespräch eingeladen. Zentrales Thema war der Wunsch des Präsidenten nach stärkerer Vernetzung der Hochschule mit den Menschen, den Verbänden, den Unternehmen und der Politik im Umkreis.
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Ehe am Donnerstag (15.12.) der "Burgaufzug", ein Lieblingsprojekt von OB Hans Rampf, im Bausenat behandelt wird, wird zunächst am Mittwoch, 14. Dezember, von 10 bis 13.30 Uhr eine mögliche Trassen-Variante des geplanten Burgaufzugs abgesteckt, Das geschieht mit circa 80 x 50 Zentimeter großen Ballons.
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Die fränkische Stadt Würzburg ist doppelt so groß wie Landshut. Dort gibt es nicht nur 30 000 Studienplätze an der Uni und an der Hochschule, in Würzburg gibt es auch das Projekt "nette Toiletten". Das ist, laut einer Pressemeldung der CSU auch für Landhut nachahmenswert. Also stellen sechs CSU-Stadträte an die Stadt den folgenden Antrag:
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Viele trugen brennende Kerzen. Die gut 1000 Teilnehmer am Montagabend, 18 Uhr, an der Mahnwache vor dem Rathaus haben eindrucksvoll gezeigt, dass die Landshuter mit dem Morden der rechtsradikalen Terrorszene nicht einverstanden sind. Kurt Büttler (re.) formulierte es am Rednerpult an der Seite von Franz Gervasoni so: "Wir sind geschockt, betroffen und paralyiert."
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Um 18 Uhr stand heute (12. 12.) Stefan Gruber mit einem großen Transparent "Kein Platz für Neonazis" vor einer riesigen Menschenmenge bei der Mahnwache gegen Rechts, gegen die NPD-Terrorszene. Gruber (40) ist einer der Sprecher des Runden Tisch, der heute die große Protestkundgebung mit gut 1000 Teilnehmern organisiert hat. Gleichzeitig machte die Kunde die Runde, Stefan Gruber habe der CSU den Rücken gekehrt.
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Sogar die Berliner Zeitungen berichten darüber. Prof. Dr. Christoph Zeitler, Landshuter FDP-Vorsitzender und Mitglied im Landesvorstand der Liberalen, fordert offen den Rücktritt des erst 32-jährigen FDP-Generals Christian Lindner. Die FDP liegt nach den jüngsten Wählerumfragen in Bayern nur noch bei drei Prozent.
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"Wer hat all diese extrem hohen Schulden der Stadt verursacht und warum?" Stadtrat Bernd Friedrich, Fraktionssprecher der Bürger für Landshut, lehnte den Haushalt der Stadt für 2012, auch aus Gewissensgründen, ab. Friedrich zitierte am Freitag (9.12.) bei seiner Haushaltsrede im Rathaus Artikel 64 der Gemeindeordnung: "Der Haushaltsplan muß ausgeglichen sein."
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Als einer der Sprecher der Bürgerinitiative gegen den BOS-Tetrafunkmasten bei Aign wandte sich Stadtrat Ludwig Zellner mit einem Schreiben an Regierungspräsident Heinz Grunwald. Darin verwies Zellner auf die über 1.850 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern aus Tiefenbach, Landshut und Kumhausen.
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Im Frühjahr kamen zu einer Lichterkette gegen Rassismus und Neonazis über 1.500 Menschen in die Landshuter Altstadt. Jetzt heißt es, erneut Flagge zeigen, denn die Jungen Neonazis wollen am 7. Januar im Hans-Leinberger-Gymnasium einen Jugendkongress veranstalten.
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Allein schon den Altkanzler Helmut Schmidt live erleben zu dürfen, war für SPD-Mitglieder aus dem Landkreis Landshut die Reise zum Bunsesparteitag nach Berlin wert", so Valerian Thielicke, Bayerns jüngster SPD-Ortsvorsitzender (in Tiefenbach). Er erlebte erstmals einen so großen Parteitag.
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Hubert Aiwanger (40), hier im Bild als Gastgeber von Münchens Oberbürgermeister Christian Ude daheim auf dem Hof in Rahstorf, scheint derzeit alles zu gelingen. Seine Partei, sein "Verein", folgt ihm fast blind. Mehr als eine Dreiviertelmehrheit der Vereinsmitglieder hat sich jetzt für eine Fusion mit der Bundesvereinigung der Freien Wähler ausgesprochen.
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Landshut hat kein Problem bei den Einnahmen, sondern bei den Ausgaben. Mit dieser Feststellung begründet Prof. Dr. Christph Zeitler sein "Nein" zu Steuererhöhungen in der Drei Helmen Stadt. In seiner Haushaltsrede kritisiert er die extrem hohe Verschuldung der Stadt, insbesondere die Defizite beim Klinikum, bei den Stadtwerken und bei der Messe- und Veranstaltungs GmbH. Für den Landshuter FDP-Chef war dies alles Grund genug, den Haushaltsplan für 2012 abzulehen. Lesen Sie hier seine Hauushaltsrede:
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