Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel bedankt sich beim Freundeskreis der Hochschule, bei seinen Mitgliedern und besonders bei acht Spendern für ihre finanzielle Unterstützung. Der gemein- nützige Verein greift der Hochschule in Bereichen unter die Arme, in denen die staatlichen Mittel begrenzt sind, er finanziert sich über Mitgliedsbeiträge und Spenden.
Die Hochschule sehe sich trotz ihrer internationalen Ausrichtung als Hochschule in der Region und für die Region, wie Prof. Dr. Stoffel erklärte. Die Hochschule sei Ansprechpartner und „die" Kompetenzhochschule für interdisziplinäres und lebenslanges Lernen sowie für Forschung. Der Netzwerkgedanke, besonders die Vernetzung zu Unternehmen und Einrichtungen, sei wichtig, dieser werde auch im Freundeskreis gelebt. Die von diesem zur Verfügung gestellten Mittel seien eine wertvolle Hilfe in Bereichen, in denen der Etat beschränkt sei. Dies beispielsweise im Marketing, bei der Organisation von Veranstaltungen oder auch beim Thema Mobilität. Zusätzlich habe der Freundeskreis mit vier Deutschlandstipendien Studierenden finanziell unter die Arme gegriffen.
Die besondere Bedeutung der Hochschule Landshut betonte der Freundeskreis-Vorsitzende, Stadtrat Ludwig Zellner. Landshut und die Region benötigen junge gut ausgebildete Menschen, die Hochschule als wichtigste Bildungseinrichtung der Region stelle diese zur Verfügung. Und der Freundeskreis freue sich, die Hochschule dabei unterstützen zu können, ihren Bildungsauftrag zu erfüllen.
Hochschulpräsident Prof. Dr. Stoffel bedankt sich ebenso wie Ludwig Zellner bei allen Mitgliedern für die finanzielle Unterstützung, speziell aber bei acht Spendern, die insgesamt 4.000 Euro für den Freundeskreis und damit für die Hochschule zur Verfügung gestellt haben. Dies sind: Dräxlmaier Group, e.on Bayern, ebm papst GmbH, Ziegelwerk Leipfinger-Bader KG, Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung, IHK Niederbayern, Stadt Passau und Erlus AG. Zellner versprach die Mittel des Freundeskreises sinnvoll für die Hochschule einzusetzen, „wo diese der Schuh drückt".-
Der gemeinnützige Verein „Freundeskreis Niederbayern für die Fachhochschule Landshut e.V." hat sich zum Ziel gesetzt, die Hochschule Landshut ideell und materiell zu unterstützen. Dabei steht im Vordergrund, die Freunde der Hochschule Landshut zu vereinen, für den kontinuierlichen Auf- und Ausbau der Hochschule einzutreten, praxisorientierte wissenschaftliche Lehre und anwendungsbezogene Entwicklungsvor- haben zu unterstützen sowie die Verbundenheit der Hochschule mit Wirtschaft und Kultur sowie mit den Bürgern Landshuts und Niederbayerns anzuregen und zu pflegen. Weitere Informationen unter www.fh-landshut.de.
Im Bild oben: Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel (2.v.r.) mit dem Freundeskreisvorsitzenden, Stadtrat Ludwig Zellner und Ursula Weger (stellvertretende Vorsitzende, Schulleiterin des Gymnasiums Seligenthal, mitte) bedankten sich bei den Spendern (v.l.n.r.): vorne Prof. Dr. Jörg Elsenbach (Dräxlmaier Group), Kai Gebhardt (ebm papst GmbH), dahinter Christoph Henzel (e.on Bayern), Thomas Bader (Ziegelwerk Leipfinger-Bader KG). Hans Graf (Vizepräsident IHK Niederbayern).