Am Mittwoch, 3. Dezember, lädt der Eigenheimerverband Landshut-Berg zur einem Info-Abend mit der Pflegedienstleiterin der Diakonie, Marianne Amendinger, zu einem Infoabend um 19 Uhr im "Ochsenwirt" ein.
Am Mittwoch, 3. Dezember, lädt der Eigenheimerverband Landshut-Berg zur einem Info-Abend mit der Pflegedienstleiterin der Diakonie, Marianne Amendinger, zu einem Infoabend um 19 Uhr im "Ochsenwirt" ein.
Heute, Samstag, kan man vor dem Geschäft Grimm in der Altstadt, unmittlebar vor dr Stiftsbassilika St. Martin, schöne, große Christbaumkugeln mit seinen persönlichen Wünschen oder mit Grüßen für seine Liebste versehen und an den stattlichen Baum hängen. Eien Aktion des Vereins Ecuador, Licht und Schatten mit Sissi Pöschl an der Spitze, Sie wird zusammen mit Bürgermeister Erwin Schneck die Kugeln aufhängen und dabei sogar mit einem Kran Kugeln an der Spitze des Baumes anbringen.
Vergangenes Jahr wurde er erstmals präsentiert – der „Kunstkalender Landshut" mit Fotografien der Stadt Landshut von Emilie Wimmer. Ab sofort ist er wieder zu haben: Die große Nachfrage und der Verkaufserfolg des ersten Kalenders ermutigte die 37-jährige Künstlerin zu einer zweiten Auflage für das Jahr 2015.
Die zunächst schon für Mittwochabend angekündigten 50 neuen Asylbewerber kamen heute, Freitagvormittag, per Bus in Landshut an. Sie wurden sofort in die vorbereitete Unterkunft in der ehemaligen Wäscherei des Klinikums einquartiert. Auch vier Kinder sind darunter. Das Bild zeigt nur einige wenige der neuen Asylbewerber vor den frisch bezogenen Betten der Unterkunft.
Aufgrund der sich zuspitzenden Lage bei der Aufnahme von Flüchtlingen und Asylbewerbern und der aktiven Bereitschaft in der Bevölkerung zu helfen, hat die Stadt Landshut ein Spendenkonto eingerichtet. Wer Willens und in der Lage ist, kann sich beteiligen: Unter Kontonummer 1112 (BLZ 743 500 00, Sparkasse Landshut) und dem Verwendungszweck „Flüchtlingshilfe" werden die Spenden gesammelt und ohne weiteren Abzug von Gebühren oder Aufwand direkt für diesen Spendenzweck verwendet.
Bürgermeister Erwin Schneck wird in Vertretung von Oberbürgermeister Hans Rampf gemeinsam mit der Vorsitzenden des Vereins Ecuador Licht + Schatten, Sissi Pöschl, um 11.30 Uhr, vor dem Haushaltswaren-Geschäft Grimm die Aktion "Wunschbaum" eröffnen. Diese dauert dann bis 17 Uhr.
Die für Mittwochabend angekündigten 50 Asylbewerber kommen voraussichtlich am Freitagvormittag, per Bus so die Presseabteilung der Stadt. Sie werden in der vorbereiteten Unterkunft in der ehemaligen Wäscherei des Klinikums einquartiert. Wie lange sie in Landshut bleiben und wohin sie danach in Niederbayern verteilt werden, kann frühestens am Montag in Erfahrung gebracht werden.
Der durch die überlastete Erstaufnahmeeinrichtung in München gestern von Seiten der Regierung von Niederbayern angekündigte Bus mit Flüchtlingen, die heute Abend in Landshut ankommen sollten, ist soeben abgesagt worden. Die Betten in der Notunterkunft Alte Wäscherei Klinikum bleiben vorerst leer.
Für Mittwochabend (26.11.) hat die Regierung von Niederbayern angekündigt, dass ein Teil der neu ankommenden Asylbewerber aufgrund der Überlastung der Quartiere in München kurzfristig erneut in Niederbayern, explizit in der Stadt Landshut, untergebracht werden muss. Es wird sich um eine Gruppe von voraussichtlich circa 50 Personen handeln.
Millionen Kinder leben weltweit in Armut. BAYERN 3 organisiert gemeinsam mit der Hilfsorganisation humedica und Sternstunden wieder "Geschenke mit Herz", Bayerns größte Weihnachtspäckchen-Aktion. Mit dieser Aktion wird bedürftigen Kindern in Deutschland und der ganzen Welt geholfen. Auch der Schwimmclub 53 Landshut will diesen Kindern eine Freude bereiten und hat Weihnachtsgeschenke für die Kinder in der Ukraine gesammelt.
Viele Gäste haben Anna Brieller zu ihrem 95. Geburtstag gratuliert, den sie am Donnerstag (20.11.) im Magdalenenheim feierte. Herzliche Glückwünsche erhielt sie zudem von Oberbürgermeister Hans Rampf, der Brieller Blumen schickte, und von Stiftungsverwalter Dieter Groß sowie dem Einrichtungsleiter Heinz Sedelke. Brieller ist in einem landwirtschaftlichen Betrieb im Sudetenland aufgewachsen. Sie erlebte den Zweiten Weltkrieg und zog nach ihrer Hochzeit, gemeinsam mit ihrem Mann, nach Landshut. Mit ihrem Ehemann, der vor 27 Jahren verstarb, und ihrem Sohn Walter lebte sie viele Jahre im Klötzlmüllerviertel.
„Einen Kuscheltier Hund" wünscht sich die kleine Lea vom Christkind. Sie und 51 weitere Kinder haben in den vergangen Tagen im Bürgerhaus Landshut Wunschbriefe für den „Wunschbaum" der Stadtwerke gemalt, gebastelt oder geschrieben. Diese schmücken jetzt den Christbaum im Stadtwerke-Kundenzentrum in der Altstadt 74. Kunden, - Besucher und Mitarbeiter können sich bis 8. Dezember einen der „Briefe ans Christkind" nehmen und einen kleinen Wunsch wahr werden lassen. Das Ziel der Weihnachtsaktion ist, Kinderaugen zum Strahlen zu bringen. Die Stadtwerke initiieren die Wunschbaum-Aktion vorrangig für Kinder, die Geschenke nicht im Überfluss erhalten. Der geldliche Wert der einzelnen Weihnachtswünsche liegt bei etwa 15 Euro.
Nachdem der Landshuter Weihnachtspass in den vergangenen beiden Jahren von den Besuchern gut angenommen wurde, erfolgt heuer die Neuauflage. Unter dem Motto „6 Gutscheine – 6 Vorteile" bietet der Verkehrsverein der Stadt seinen Gästen wieder den Landshuter Weihnachtspass mit attraktiven Preisvorteilen. Er ist ab sofort zum Aktionspreis von 8.90 Euro im Verkehrsverein, Rathaus, Altstadt 315, Tel. 0871/92205, erhältlich.
Der Verein Ecuador Licht + Schatten e.V. lädt am 29. November, 1. Adventssamstag, wieder von 11 bis 17 Uhr zur Weihnachts-Wunsch-Kugel-Aktion in der Altstadt 252, vor dem Geschäft Grimm ein. An einem großen stattlichen Christbaum werden Kugeln aufgehängt, die jeder Spender mit eigenen Wünschen beschriften darf. Der gesamte Erlös geht an vier Missionsstationen in Ecuador.
Bereits zum fünften Mal fuhren Mitarbeiter des Krankenhauses Landshut-Achdorf nach Temeswar in Rumänien und überbrachten Hilfsgüter an soziale Einrichtungen der Caritas. 6,5 Tonnen Berufskleidung und Flachwäsche, zahlreiche Rollatoren, Kleidung, Kinderspielzeug und Pflegeartikel gingen mit dem alljährlichen Hilfskonvoi im Herbst in diesem Jahr nach Rumänien.
Die Stadt Landshut beteiligte sich am Samstag im Rahmen des Klimaschutzmanagements am „7. Baumpflanztag" des Landshuter Klima-Waldes. Durch den Kauf von zwölf Klima-Wald-Aktien (entspricht zwölf Bäumen) wird der C02-Ausstoß von zwei Autos des städtischen Fuhrparks mit jeweils 20.000 Kilometern Jahreslaufleistung für ein Jahr kompensiert.
Schulfrei am Buß- und Bettag – was der Kinder Freud ist den berufstätigen Eltern oftmals Leid. Denn wohin mit den Kindern, wenn schul- allerdings nicht arbeitsfrei ist? Zur Erleichterung für ihre Beschäftigten veranstaltete der Arbeitgeber Stadt, federführend die Gleichstellungsstelle, an diesem Tag wieder den sogenannten „Kind-kommt-mit-Tag".
Lea F. zieht als erste Mitarbeiterin an LAKUMED Kliniken eine positive Bilanz. Seit gut zwei Wochen arbeitet sie im Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) am Krankenhaus Landshut-Achdorf. Die junge Frau hat sich daffür ganz bewusst entschieden, nachdem sie in einem einmonatigen Praktikum die LAKUMED Kliniken im vergangenen Jahr bereits sehr positiv kennengelernt hat. „Ich möchte sptäer Medizin studieren und die Zeit bis zum Studium überbrücken und dabi etwas lernen", sagt Lea F.
Auch die Regierung von Niederbayern muss weiterhin einen Teil der in München neu ankommenden Asylbewerber unmittelbar aufnehmen, obwohl die Erstaufnahmeeinrichtung in München wieder geöffnet ist. Heute kommen ca. 50 Asylbewerber nach Niederbayern.
Der Freundeskreises Landshut-Sibiu/Hermannstadt lädt am Samstag, 22. November, um 11 Uhr im Alten Plenarsaal des Rathauses zu einer Gsprächsrunde mit Journalisten ein. Mit dabei sind MdB Dr. Bernd Fabritius (Vorsitzender des Bundes der Vertriebenen), der Generalkonsul der Republik Rumänien, Anton Niculescu, Oberbürgermeister Hans Rampf, Landrat Peter Dreier, Dr. Radu Merica, Präsident der deutsch-rumänischen Auslandshandelskammer, Stefan Brandl, Geschäftsführer ebmpapst und weitere Fachleute. Dr. Klaus Wegmann moderiert die Gesprächsrunde. Thema: Die "Armutszuwanderung" aus Ländern wie Rumänien.
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