lieber hubsi bla, bla ,bla. begründe mal den unsinnigen flächenverbrauch landwirtschaftlichen bodens in deiner heimatgemeinde rottenburg beim radwegebau von rottenburg nach inkofen?? zudem die imensen kosten die letztendlich der steuerzahler also wir alle zu tragen haben. erzähl mir bitte nichts von verkehrssicherheit, weil die die auf den radweg geleitet werden sollen (Radrennfahrer) hundertprozentig weiter auf der stasatsstrasse fahren. - mit sonnigen grüssen siegfried ziegler, rottenburg
Landshut (29.01.2018) Ich halte es für ein blamables Erscheinungsbild der Handlungsfähigkeit unseres Staates, wenn es aufgrund der komplizierten Regierungsbildung nicht gelingt, dringend benötigte und bereits beschlossene Stellen bei der Polizei zu besetzen. Es sollte ein Mechanismus gefunden werden, der sicherstellt, dass Beschlüsse der alten Bundesregierung auch umgesetzt werden können, wenn sich eine neue Regierung erst konstituiert.
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(17.12.2017) In Landshut gibt es 176 Menschen, die keinen festen Wohnsitz haben. Diese Männer und Frauen leben de facto auf der Straße. Auf den ersten Blick sind 176 Personen nicht viele, aber für diese 176 Männer und Frauen ist das Leben sehr hart. Die Gründe warum jemand auf der Straße lebt, sind vielfältig wie jedes menschliche Schicksal.
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Landshut war nun mal eine Hochburg der Nazis, ob es einer hören will oder nicht. Namen wie Straßer, Heinrich Himmler (einer der größten Verbrecher aller Zeiten) oder Stumpfhegger, letzter Leibarzt Hitlers und einer, der die brutalsten medizinischen Experimente an KZ-Häftlingen durchführte, sind aus Landshut nicht wegzudenken. In diese Riege passt Tippel, der Judenhasser und Mitbgründer der "Förderer" ganz gut rein. Hoffentlich hat Stadtrat Metzger von den Grünen mit seinem Antrag Erfolg. - gez. Frieda Brunner
„Wider das Vergessen – Verein Stolpersteine gedachte der jüdischen Opfer“ lautete die Überschrift eines Artikels in der Landhuter Tageszeitung.vom 11.11.2017. Dazu schreibt der Kreisvorsitzende der AfD, Wolfram Schubert, folgenden Leserbrief: Ob man die „Aktion Stolpersteine“ für eine gelungene Idee hält, um der Opfer des Holocaust in würdiger Manier zu gedenken, mag jeder für sich entscheiden. Jedenfalls ist die Aktion selbst innerhalb der jüdischen Gemeinde umstritten; in München dürfen die Messingsteine bis heute nicht auf öffentlichen Verkehrsflächen verlegt werden.
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Was soll diese "Trend-Umfrage"? Wie repräsentativ oder seriös ist sie? Wie viele Personen wurden befragt? (Ich lese keine LZ!). Wer gibt Antwort? - Gez. Herta Fellner
Das Bayerische Innenministerium hat angekündigt, auch im regulären Wach- und Streifendienst Taser im Pilotversuch einzusetzen. Als ehemaliger Polizist finde ich das richtig. Polizisten sind oftmals in schwierigen Situationen, in denen unmittelbare körperliche Gefahr droht. Das bringt dieser Beruf so mit sich.
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Das kann ich nicht nachvollziehen, dass die Artikel in der Tageszeitung verwirrend waren. Im Gegenteil, das war am Anfang sogar gut erklärt. Es war ganz offenbar eine repräsentative Umfrage per Telefon. Wenn deshalb zwölf Prozent Radlmeier und zwölf Prozent Keyßner nennen und andere weiter hinten landen und alles zusammen bei weitem keine hundert Prozent ergibt, dann heißt das doch wohl, dass die beiden Genannten jeweils zwölf Prozent der Befragten in der Erinnerung sogleich präsent waren, was denn sonst? Und die Zahlen für die Stadtratswahl schauen auch realistisch aus, verglichen mit der letzten tatsächlichen Wahl. Was können denn die Demoskopen dafür, wenn die Ergebnisse so manchem und so mancher gar nicht passen? - Gez. Horst Eberhartinger
(26.10.2017) Als ich - Kreisrätin Filiz Cetin - das Interview zu den „verwüsteten“ Asyl-Unterkünften im Landkreis Landshut las, stellten sich mir folgende Fragen, die sicherlich nicht von der Hand zu weisen sind.- Nur vorab, möchte ich betonen, dass ich auch großen Wert auf Sauberkeit und Ordnung lege. „Ordnung ist das halbe Leben!“ Soweit so gut.
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Der BfL-Gruppe braucht man wirklich keine Träne nachweinen, ist sie den Landshutern doch bekannt für ihr fanatisches Kämpfen für den größten Unsinn "Burgaufzug" und für den schädlichen fanatischen Kampf gegen das Stadtmuseum. Bei der Stadtratswahl ist sie zerlegt worden, was noch übrig blieb hat die BfL auch noch eigenhändig weiter zerlegt. Übrig geblieben ist nur noch der eine Bürger für Landshut - und das ist auch gut so. - Gez. Herbert Fahrner
Als ehemaliger Polizeibeamter kann ich nachvollziehen, wenn die Kollegen, insbesondere in München, noch einen Nebenjob machen müssen. Das Gehalt ist mit ca. 2800 Euro brutto zwar ganz ordentlich. Wenn man aber Familie hat und eine Wohnung bezahlen muss bleibt davon meist recht wenig übrig. Polizeibeamte sind in der Regel „Mittelschicht“.
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Bravo, macht weiter so ... - Gez. Erika Schmidt
Der pauschale Vorwurf der LZ-Redakteurin in ihrer Anmoderation zum Artikel „Beispiel Bamberg“ in der Freitagausgabe 20.10.2017, „Trotz des brisanten Themas waren zur Veranstaltung des Stadtforums nur wenige politische Entscheidungsträger gekommen…..“, ist unzureichend recherchiert. Zu dieser politischen Veranstaltung erfolgte weder eine Einladung an den Stadtrat, noch waren uns Ort und „brisantes“ Thema bekannt.
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Da fällt einem ja der Zacken aus der Krone. MRSA-Keime in Kliniken gehen immer noch auf mangelnde Hygiene zurück. Wenn dies in der Tat so mit dem Trinkwasser bei der Schweinezucht wäre, müßten sich bundesweit gravierende Unterschiede ergeben. MRSA ist aber bundesweit und in Kliniken ein primäresThema. Da ist der schwarze Peter mal schnell weitergegeben. Da schaue ich schon lieber mal beim Robert-Koch-Institut nach. - Gez. I. Wagner
Landshut (01.10.3017) - Leserbrief: Klar ist das Wahlergebnis der Bundestagswahl für die CSU ein Schock. Die Schlüsse, die die CSU Granden jetzt ziehen wollen, werden aber noch zu viel größeren Schockstarren führen. Wenn die CSU jetzt davon spricht, die „rechte Flanke“ zu schließen, dann verkennt sie, dass die Rechtspopulisten immer wieder eine neue Flanke aufreißen werden. Es wird der CSU nie gelingen, so rechts zu sein wie die Rechten.
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Zu den Fakten: Bayern erzeugt derzeit nahezu 50% seines Strombedarfs mittels der 4 verbliebenen Atomreaktoren. Welches realistische Szenario schlagen denn die Grünen für den Ersatz dieser grundlastfähigen Kapazitäten vor? Zur Ausräumung etwaiger Missverständnisse: Kritik an der CSU-Energiepolitik halte ich durchaus für berechtigt, denn diese läuft derzeit ausschliesslich in Richtung "Kopf in den Sand stecken und warten was passiert". Langsam sickern allerdings offenbar Erkenntnisse durch. In den zitierten Medienberichten spricht Frau Aigner von der Notwendigkeit Gaskraftwerke zu bauen. die Wahrheit ist, wir müssen entweder über eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten diskutieren oder Ersatzkapazitäten schaffen, die zuverlässig Strom liefern - auch zu Tages- und Jahreszeiten in denen keine Sonne scheint und kein Wind geht. Den Bau neuer Gaskraftwerke zu fordern, ohne gleichzeitig einen möglichen Weg dazu aufzuzeigen (Wer soll diese bauen? Wann sollen diese gebaut werden? Wer soll für die Kosten aufkommen, denn niemand baut unrentable Kraftwerke freiwillig? usw.) ist natürlich dilettantisch. Die Wahrheit ist, dass der komplette Ausbau der Photovoltaik und der Windstromanlagen seit 2011 weitestgehend überflüssigen Zappelstrom erzeugt hat, den wir billig über die Grenzen schicken (oder sogar dafür bezahlen). Ich gehe fest davon aus, dass Horst Seehofer und Ilse Aigner das mittlerweile alles wissen, sie haben aber nicht den politischen Mut, sich gegen den Mainstream zu positionieren. Dieser wird nach wie vor von ökoromantischem Wunschdenken dominiert. Freundliche Grüße Alexander Putz
Ich war selbst einst in der Grundschule St. Wolfgang und lernte auch das Schwimmen in diesem Becken. Um so bedauerlicher ist es nun, dass dieses nicht weiter erhalten wird. Es kann nicht sein, dass immer mehr Jugendliche in Bayern nicht schwimmen können, daher wäre es in meinem Verständnis völlig richtig, die kommunalen Schwimmbäder auch zu bezuschussen und nicht zu schließen. Ich würde aber auch hier nicht mit der Gießkanne vorgehen, sondern gezielt die Bäder bezuschussen, die auch als Schulschwimmbad genutzt werden. Falls Umbaumaßnahmen erforderlich sind, muss auch darauf geachtet werden, dass die Bäder nach Möglichkeit behindertengerecht gestaltet werden. Deshalb stößt die Entscheidung des Stadtrats für mich hier auf Unverständnis und finde die Entscheidung mehr als bedauerlich.
gez.:
Marco Altinger,
Unternehmer, 84030 Landshut
(Ergänzung) Liest man die Original-Pressemeldungen über Ilse Aigners Aussagen, stellt sich wieder einmal heraus, dass die Grünen künstliche Aufregung verbreiten. Frau Aigner beantwortete die Frage, ob man denn garantieren könne, dass man im Falle vom Stromimporten nicht auch Atomstrom aus Temelin bezöge, ehrlich mit: "Natürlich nicht, denn der Strom der an der Leipziger Börse gehandelt wird, wird europaweit erzeugt und besteht aus einem Energiemix." Das ist ja auch heute schon so. Wie möchte denn Frau Steinberger garantieren, dass wir künftig in Deutschland auch keinen "bösen Atomstrom" aus Tschechien oder Frankreich verwenden? Dazu gäbe es nur einen Weg: Wir müssten die Stromleitungen an der Grenze kappen. Das wäre eine ganz tolle Idee.- Freundliche Grüße, Alexander Putz
(06.09.2017) - Ich halte es für falsch, die AfD nicht inhaltlich zu stellen. Wir Demokraten sollten der Herausforderung der Demagogen gewachsen sein und uns den Pseudo-Argumenten der Populisten stellen. Die AfD ist natürlich keine Partei wie die anderen, sie delegitimiert die rechtliche Ordnung der BRD, sie will die Erinnerung an den millionenfachen Mord der Nationalsozialisten schleifen.
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Sehen sie Herr Putz, daß es ein großer Fehler war, die Stromerzeugung und die Netze zu privatisieren. Stoiber hat die bayerische Energieerzeugung und die Logistik unter großem Beifall ihrer Partei für 2, 5 Milliarden verschleudert. Jetzt ist das Gejammer groß, wie sollen wir die Energiewende schaffen, wenn die Energiekonzerne machen was sie wollen. Eines vergessen sie bei der ganzen Diskussion, die Energiewende wurde demokratisch entschieden. Basta! Wir können und werden es schaffen! - Gez. Reiner Zisler