Das sehe ich auch so! Die Aufenthaltsqualität des Dreifaltigkeitsplatzes zu erhöhen, ist meines Erachtens eine vordringliche Aufgabe der Stadtentwicklung. Dort Verkehre zur Talstation eines Schrägaufzuges zur Burg macht dies unmöglich. Landshut braucht dringend ein Gesamtverkehrskonzept, damit nicht der Bau von Einzelprojekten wie ein Burgaufzug oder eine Westtangente/-anbindung andere, Entwicklungsmöglichkeiten verhindern. Landshut hat viel Mühe darauf verwendet im Rahmen der Agenda 21 eine Leitbilddiskussion zu führen und die Ergebnisse in einem Band zu veröffentlichen. In der Stadtpolitik spielen aber die dort genannten Ziele und Leitbilder keine Rolle. Das muss sich unbedingt ändern.
Sehr geehrter Hr. Schnall, vielen herzlichen Dank für die Veröffentlichung unserer Pressemitteilung! Wir hoffen, dass Sie auch in Zukunft über unsere Aktivitäten berichten werden. Beste Grüße Wladimir Simonov 1. Vorstand Drei Helmen
Zum Kommentar "Burgaufzug" vom 28.3. kann nur gesagt werden: Wer immer das geschrieben hat, hat nicht den Hauch einer Ahnung. Was hat die Investition eines Privatinvestors mit den Finanzen der Stadt zu tun? Wie kann etwas, das kaum wahrzunehmen sein wird, etwas anders "verschandeln"? Authentizität? Ist die Asphaltdecke der Zufahrtsstraße quer durch das Wohnviertel auf dem Hofberg aus dem 14. Jahrhundert? Eine Schneise? Das einzige, was dem Kommentar noch fehlt, ist die Behauptung, der Schrägaufzug würde in Form einer pinkfarbenen Rieseneistüte gebaut, die permanent per Lautsprecher La Paloma über die Stadt speien wird.
Lieber Herr Schnall,
ich möchte sie darüber informieren wie die Sitzverteilung im Gemeinderat aussieht bei Neubesetzung ab dem 02.05.
1 Bgm. Freie Wähler
5 Freie Wähler Gemeinderäte
4 Grüne Gemeinderäte
1 Parteiloser Gemeinderat -Hans Biberger- der leider immer auch von Ihnen vergessen wird
6 CSU Gemeinderäte nicht 9 wie von Ihnen beschrieben
Gesamt mit 1. Bürgermeister also 17
Ihre Spekulationen in Ehren Herr Schnall, aber Gott sei Dank sind diese nie eingetreten. Ihre stets positive Berichterstattung zu Gunsten einer Rosi Steinberger ist selbst für mich als Neutralen nicht nachvollziehbar nach so einer Niederlage.
Herzliche Grüße Ihr Hans Biberger
zu "Besondere Rücksichtnahme für Schulen, Krankenhäuser usw." wird berichtet, "was an den fraglichen Orten maximal ankommen kann" und die "worst-case-Bedingungen ermittelt". Dabei wird doch genau einen Absatz zuvor davon gesprochen, dass die "Einwirkungen der Endgeräte deutlich über denen der Basisstationen lägen". Fakt ist doch, dass die Handys doch voll aufdrehen müssen, um mit der maximalen Sende- und Empfangsleistung zu arbeiten, je weiter die Basisstaion von der Schule entfernt ist. Daher wäre es nach den Gesetzen der Physik sinnvoller eine Mikrozelle, also eine kleine Basisstation in der Schule zu installieren, von der nur geringe Strahlung ausgeht. Das würde bewirken, dass die Kinder im Schulbereich nicht von Ihren eigenen Handys "zugestrahlt" würden.
Hallo Hermann, herzliche Grüsse aus Belek (Turkiye). Auch hier lese ich täglich Deine Zeitung. Super Bernd