Die Selbsthilfegruppe krebskranker Frauen trifft sich am Dienstag, 18. Februar, um 19 Uhr im Krankenhaus Landshut-Achdorf, Raum E 02. An Krebs erkrankte Frauen unterstützen sich in der Gruppe gegenseitig bei der Bewältigung ihrer Krankheit, besprechen ihre Fragen, Ängste und Probleme miteinander oder hören einfach nur zu.
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Am Donnerstag, 20. Februar, spricht der Chefarzt der Chirurgischen Klinik I am Kreis-Krankenhaus Landshut-Achdorf, Prof. Dr. med. Johannes Schmidt, im Rahmen des Gesundheitsforums an der VHS Vilsbiburg über das Thema „Was bedeutet eigentlich „Darmzentrum"? Die Volkshochschule Vilsbiburg und das Landshuter Kommunalunternehmen für medizinische Versorgung (LAKUMED) veranstalten seit 2013 das Gesundheitsforum mit Vorträgen zu medizinischen Themen. Am 20. Februar erfahren die Zuhörer, was ein Gesundheitszentrum, insbesondere ein Darmzentrum, eigentlich ist. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Prof. Dr. med. Johannes Schmidt vermittelt, wie das Darmzentrum von LAKUMED arbeitet und welche Aufgaben es hat:
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Am Donnerstag, 13. Februar, findet um 18 Uhr im Klinikum Landshut ein Patientenforum zum Thema Inkontinenz statt. Veranstaltungsort ist der Raum Hammerbach. Rund sechs Millionen Männer und Frauen leiden in Deutschland unter Harninkontinenz. Dennoch ist es ein Tabuthema und nur wenige ziehen ihren Arzt darüber ins Vertrauen. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, dieses Leiden zu behandeln.
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Der Landshuter Freundeskreis im Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing lädt am Montag, 17. Februar, um 19.30 Uhr zu einem Vortrag mit Chefarzt Dr. med. Klaus Timmer zum Thema: „Die Sensibilität des Alters“ ein. Dabei geht es um Fragen wie: Ab welchem Zeitpunkt ist man alt? (Wenn man sich denn überhaupt nolens volens zugesteht, nicht mehr ganz jung zu sein). Welche Lebensbereiche werden durch die Tatsache dass man „alt“ ist berührt? Der Vortrag veranschaulicht das Thema der Sensibilität im Alter auf verschiedenen Ebenen, nicht nur aus der Sicht des Arztes und Rehabilitationsmediziners, sondern auch unter sozialen und ethischen Gesichtspunkten.
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Foto: Die Chirurgische Klinik II in Vilsbiburg mit Chefarzt Dr. Hermann Albersdörfer (re) und Leitendem Arzt Dr. Thomas Lorenz ist als Endoprothetikzentrum zertifizierta.
Seit wenigen Tagen ist es offiziell: als eine der ersten Kliniken in Deutschland nach der Pilotphase erfüllt die Chirurgische Klinik II, Orthopädie und Unfallchirurgie am Krankenhaus Vilsbiburg, höchste Anforderungen und darf künftig den Titel „Endoprothetikzentrum“ tragen. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie (DGOOC) startete 2009 die Initiative „EndoCert“ und nach einer mehrjährigen Pilotphase im Herbst 2012 ein umfangreiches Zertifizierungssystem, das Kliniken und Abteilungen mit dem Schwerpunkt Endoprothetik prüft und testet.
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31 813 Menschen im Freistaat erlagen im Jahr 2012 einem Krebsleiden, das ist über ein Viertel (25,4 Prozent) aller Verstorbenen. Bei den Männern ist Lungenkrebs die häufigste zum Tode führende Krebskrankheit, bei Frauen ist es Brustkrebs. So starben 3488 bayerische Männer in 2012 an Lungen-, Bronchial- und Kehlkopfkrebs und 2629 Frauen an Brustkrebs.
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Am Mittwoch, 5. Februar, findet im Klinikum Landshut ein Patientenforum zum Thema „Künstliches Gelenk" statt. Treffpunkt ist um 14:45 Uhr vor der orthopädischen Ambulanz. Von dort geht es in den Raum Hammerbach. Dieses Patientenforum der Volkshochschule Landshut und des Klinikums soll Patienten und deren Angehörigen die Angst vor dem Einsetzen eines künstlichen Gelenks nehmen. Ärzte und Krankengymnasten informieren über Gelenkverschleiß, Endoprothetik, aktuelle Möglichkeiten zur Behandlung, Implantat-Typen und OP-Techniken.
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Den Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten bei Sehnenrissen in der Schulter widmet sich ein Vortrag des Gesundheitsforums von Volkshochschule (VHS) und Krankenhaus Vilsbiburg. Dr. med. Thomas Lorenz, Leitender Arzt an der Chirurgischen Klinik II Orthopädie und Unfallchirurgie am Krankenhaus Vilsbiburg, referiert am Dienstag, 4. Februar, über dieses Thema. Die Rotatorenmanschette besteht aus mehreren Muskeln, die den Schulterkopf umfassen. Reißen Muskelsehnen dieser Rotatorenmanschette, kommt es zu einem Ungleichgewicht des feinen Muskelspiels, das zur Bewegung der Schulter erforderlich ist. In der Folge kann es zu Schmerzen, Kraftminderung und Bewegungseinschränkungen kommen.
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Das zum Teil schon 49 Jahre alte Bettenhaus soll durch einen Neubau ersetzt werden.
Bei der heutigen Pressekonferenz der CSU um 12.30 Uhr im Residenzcafe war davon noch kein Wort zu vernehmen, obwohl mit Stadtrat Rudolf Schnur ein Aufsichtsrat der Klinikum gGmbH anwesend war. Drei Stunden später kam folgende Pressemeldung vom Klinikum: "Erste Weichenstellung für ein neues Bettenhaus: Mit der Vorbereitung eines Architekten-Auswahl–Verfahrens hat das Klinikum Landshut die ersten Weichen zur Realisierung eines neuen Bettenhauses gestellt."
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Am Dienstag, 28. Januar, findet um 18:00 Uhr im Klinikum Landshut ein Patientenforum zum Thema Rückenschmerzen statt. Veranstaltungsort ist der Raum Hammerbach. Viele Menschen leiden mehr oder weniger häufig unter mehr oder weniger starken Rückenschmerzen. Nur in seltenen Fällen ist eine Operation bei Rückenschmerzen dringend erforderlich. Meist lässt sich beispielsweise ein Bandscheibenvorfall durch eine konservative Therapie erfolgreich behandeln.
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Am Sonntag, 26. Januar, findet das beliebte Kinderfest in der Elternschule der Frauenklinik am Krankenhaus Achdorf statt. Unter dem Motto „Winterzauber“ können Eltern und Kindern bis etwa sieben Jahre einen kurzweiligen Nachmittag in der Elternschule verbringen.
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Die Selbsthilfegruppe krebskranker Frauen trifft sich im neuen Jahr erstmals am Dienstag, 21. Januar, 19 Uhr, im Krankenhaus Landshut-Achdorf, Raum E 02. An Krebs erkrankte Frauen unterstützen sich in der Gruppe gegenseitig bei der Bewältigung ihrer Krankheit, besprechen ihre Fragen, Ängste und Probleme miteinander oder hören einfach nur zu.
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Viele Menschen klagen in den Wintermonaten über Halsschmerzen, eine verstopfte Nase oder Husten. Das ist zwar durchaus unangenehm, allerdings haben die meisten nur eine einfache Erkältung. Die Symptome vergehen meist schnell wieder, ohne Spuren zu hinterlassen. Eine „echte Grippe", Influenza genannt, kommt dagegen oft plötzlich und erfasst nicht nur die Atemwege, sondern häufig den gesamten Körper, und verursacht dabei Muskel- und Gliederschmerzen. Dabei steigt häufig das Fieber sehr schnell an, außerdem leiden Patienten noch Wochen nach einer Infektion an Erschöpfung und Antriebslosigkeit.
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Am Dienstag, 21. Januar, findet um 18:00 Uhr im Klinikum Landshut ein Patientenforum zum Thema Harnwegsinfektionen im Raum Hammerbach statt. Symptomatische Harnwegsinfektionen zählen weltweit mit einem jährlichen Auftreten von über 150 Millionen Infekten zu den häufigsten Infektionskrankheiten. Sie sind nach den Atemwegsinfektionen der zweithäufigste Grund für die Verschreibung von Antibiotika in der Praxis.
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Der neue Geschäftsführer des Landshuter Klinikums (526 Betten) war noch gar nicht im Amt, da gaben der Interimsgeschäftsführer Jens Mertens (jetzt wieder "nur" kaufmännischer Leiter) und Oberbürgermeister Hans Rampf weitreichende Neubaupläne beim inzwischen zum Teil ln die Jahre gekommenen Klinikum im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt, dazu gehörte auch die Ankündigung, ein neues Schwesternhaus mit 60 Appartements bauen zu lassen. Das sechsstöckige Heim (Foto) ist für eine Bewohnung unzumutbar geworden.
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Gesundheitsfragen sind bislang kein typisches Männerthema. Seit kurzem geraten Männer in den Blick der Gesundheitsforschung: Sie achten weniger auf das eigene körperliche und seelische Wohlbefinden und leben ungesünder als Frauen. Welchen Belastungen sind Männer heute ausgesetzt?- Landrat Eppeneder, der 2013 mehrmals schwer kankt war, eröffnet die Veranstaltung am 15. Januar, 19 Uhr, im Salzstadel.
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Am Dienstag, 14. Januar, findet um 18:00 Uhr im Klinikum ein Patientenforum zur Schilddrüse statt. Veranstaltungsort ist der Raum Hammerbach. Eine Schildrüsenveränderung ist eine weit verbreitete Diagnose. Jeder Dritte hat entweder eine Vergrößerung der Schilddrüsen oder Knoten in der Schilddrüse. Im Alter nimmt die Häufigkeit zu, so dass jeder Zweite über 65 Jahren betroffen sein kann.
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Oberarzt Dr. Michael Schütze zeigt am Modell eine Kunststoff-Schädelplatte, die nach der erfolgreichen Rehabilitation eines Schädel-Hirn-Traumas wieder eingesetzt wird.
Schweres Schädel-Hirn-Trauma lautet die Diagnose bei Formel-1-Rennfahrer Michael Schumacher ,der heute 45 Jahre alt wird. Die Mediziner haben ihn in ein künstliches Koma versetzt. Entscheidend ist, wie schnell sie Hirndruck und Blutung in den Griff bekommen. Patienten wie Michael Schumacher werden in Landshut im Traumazentrum des Klinikums behandelt. In der Regel kommen diese im Hubschrauber oder im Rettungswagen im Klinikum an. Der leitende Oberarzt Dr. Michael Schütze ist Neurochirurg im Klinikum und versorgt gemeinsam mit anderen Fachabteilungen im Traumazentrum die Patienten mit Schädel-Hirn-Traumen Was genau diese Erkrankung bedeutet und wie die Behandlung vor Ort im Klinikum Landshut aussieht, erläutert der Neurochirurg im Interview.
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„Hurra, es sind Zwillinge!“ Dieser Satz fällt in Bayern in den vergangenen Jahren häufiger. Im Jahr 2012 waren unter den 107.039 Geburten insgesamt 1.906 Mehrlingsgeburten – 1.873 Zwillinge und 33 Drillinge. „Mittlerweile ist also jede 56. Geburt im Freistaat eine Mehrlingsgeburt“, stellt Karl Simon, Landesgeschäftsführer der IKK classic in Bayern, anhand von Zahlen des Statistischen Landesamtes fest.
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Landshut. Für die Geburtshilfe im Klinikum Landshut gab es am ersten Tag im neuen Jahr zweimal gut zu tun. Das erste Kind kam um 5:01 Uhr auf die Welt und möchte lieber anonym bleiben. Das zweite Kind heißt Michael Asenhuber. Er kam um 11:48 Uhr und hatte es darauf angelegt, Neujahrsbaby zu werden. Eigentlich sollte der Michael bereits an Weihnachten kommen, wollte aber noch nicht.
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