Die Jakarta Blues Band gastiert am 7. November, ab 21 Uhr im Landshuter Gasthaus zur Insel. Die Musiker der Band aus dem Münchener Umland lieben den Chicago Blues der 50er und 60er Jahre und das merkt der Zuhörer schon bei den ersten Tönen.
Sie leben jede Note und zelebrieren die ausgesuchten Schätze dieser Musik-Ära bis ins Detail. Mit Spielfreude und Respekt lassen sie einen Sound wieder aufleben, der mit seiner ursprünglichen Kraft und Emotionalität die Zuhörer in seinen Bann zieht. Das Insel-Team freut sich: „Die Jakarta Blues Band ist vielleicht die Blues-Band Bayerns, die am nächsten dran ist am Sound von Otis Rush, B.B. King und T-Bone Walker.
Das wird ein großer Blues-Abend!“ Das abwechslungsreiche Repertoire der Band lotet das gesamte Spektrum des Genres voll aus: Es reicht vom fetzenden Shuffle hin zum gefühlvollen Slow-Blues und Abstechern in den frühen Soul. Es überzeugt durch Hingabe, Virtuosität und Dynamik. Überzeugen Sie sich selbst in der Nacht der Blauen Wunder!
Ab 21 Uhr startet die musikalische Reise durch die schönsten Lokale in Landshut. Präsentiert werden ausschließlich Live-Konzerte, die sich aus fünf 30-minütigen Auftritten zusammensetzen. Zwischen jedem Auftritt haben die Besucher die Möglichkeit, eine 30-minütige Pause zum Weiterreisen zu nutzen und somit die "KulTour“ fortzusetzen.
Das schreibt die Presse über die Jakarta Blues Band:
„In Papas Kesselhaus, das schon viele Male bei der Nacht der Blauen Wunder mit dabei war, herrschte auch bis zum Schluss gute Stimmung. Hier trat die Jakarta Blues Band auf und brachte mit ihrem stil- echten 50er- und 60er-Jahre-Blues die Besucher zum Tanzen." (Süddeutsche Zeitung, Bad Tölz Wolf- ratshausen, 12.10.2015)
„Mit stilechtem Blues aus Chicago verbreitet die Blues Band eine ausgelassene Stimmung und moti- viert sogar den ein oder anderen Gast zum Tanzen. Für die sechs Musiker ist der Blues ein Lebenseli- xier, erzählt der Schlagzeuger der Band. Und das merkt man beim Zuhören. Die Leidenschaft dringt bis
zu den Besuchern vor, welche die Darbietungen mit heftigem Applaus und zufriedenen Gesichtern würdigen.“ (Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten, 12. April.2015)
„Der Leadsänger und Gitarrist zelebriert Solopassagen auf der Gitarre bis in die letzte Feinheit, kniet fast selbst davor nieder bis die Nase schier den Boden berührt. (...) Die Liebe zum Chicago Blues ist allen Musikern anzumerken, Georg Bichlmaier(...) hat die Augen fast ununterbrochen geschlossen, versinkt in der Musik. Markus König am Bass begleitet kongenial. Die Keyboards, gespielt von Klaus Benz, wie es sich gehört mal begleitend, mal als Solo. Fehlt noch Teddy Reumschüssel an den Drums: Rhythmus als Musik, ohne dass einem die Ohren wegfliegen.“ (Südkurier, 11. März 2015)