Am Donnerstag, 16. April, 19 Uhr, zeigt die Galerie "LAProjekts" von Jörg W. Ludwig in der Kirchgasse 239 die erstmalige Präsentation des letzten graphischen Werks des großen ZERO-Künstlers Otto Piene, das nur wenige Wochen vor seinem Tode am 17. Juli im 2014 fertiggestellt wurde. Das Portfolio vereint elf bestechende großformatige Farblithographien und zehn noch nicht veröffentlichte Gedichte des großen spanisch-französichen Dichters und Dramatikers des Avantgarde Theaters Fernando Arrabal. Zwei der bedeutensten Persönlichkeiten der Kunst- und Geisteswelt der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
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Bei der Tagesexkursion unter dem Thema "Formen des Gedekens" am 9. Mai geht es erst nach Flossenbürg, wo im dortigen Steinbruch in der Nazizeit ein Barbarisches Arbeitslager bestand. Danach ist Regensburg das Ziel, wo das Denkmal "Misrach" (2005) von Dani Karavan inmitten der Altstadt (Foto) besucht wird.
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Wolfgang Ambros (63) gastiert heute, 20 Uhr, mit seinem Programm "unplugget", ein musikalische Zeitreise, im Rathausprunksaal. Es gibt noch Karten für den Abend mit dem österreichischen Liedermacher im Männerladen, Tel. 29475 und im LZ-lesrservice, Tel. 8502710.
Gerade zurück vom Gastspiel aus Dorfen, ist „Die Glasmenagerie" von Tennessee Williams wieder am Donnerstag, 2. April, um 20 Uhr an den Kammerspielen Landshut zu sehen. Poetisch und berührend zeigt Regisseur Sven Grunert das erdrückende Zusammenleben einer Familie. Eine weitere Vorstellung diese Spielzeit: 31. Mai um 19 Uhr. Der Vorverlauf läuft bereits:
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Im Landshuter Theaterzelt ist die Oper am 2. Mai um 19.30 Uhr und am 3. Mai um 16 Uhr zu sehen.
I Capuleti e i Montecchi sind heutzutage besser bekannt als die Capulets und die Montagues, die beiden verfeindeten Veroneser Familien aus Romeo und Julia, der populärsten Liebesgeschichten auf dem Theater. Die den Geist der Romantik atmende Oper von Vincenzo Bellini geht auf italienische Quellen der Renaissance und nicht etwa auf Shakespeare zurück. Im Italien des frühen 19. Jahrhunderts war der englische Dichter nämlich noch relativ unbekannt. Führende Männerrollen wurden in dieser Zeit oft mit Frauen besetzt. Der jugendliche Liebhaber Romeo ist als Hosenrolle konzipiert.
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Nicht mehr der Verein der "Lokalpatrioten" mit Kelly Baumann (Wirt vom "Schwarzen Hahn) an der Spitze, sondern Martin Hilz allein organisiert heuer mit Unterstützung von zahlreichen Sponsoren das beliebte Stadtspektakel vom 17. bis 20 September mit 140 Künstlern aus 17 Nationen.
Die letzten Jahre kamen jeweils an die 100.000 Besucher in die Stadt. Der Eintritt soll auch heuer völlig kostenfrei bleiben. Nur die Eröffnungsfeier im CCL ist wie bisher kostenpflichtig. Die Künstler treten alle für ein Hutgeld auf.
Das Festival - an dieser Stelle ein Extra-Dank an den Begründer und Sponsoren-Animator der ersten acht Events, Kelly Baumann - gehört mittlerweile zu den größten Veranstaltungen schlechthin.
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Im Bild die Eröffnung der Skulpturenausstellung vor einem Jahr per Picknick auf der Mühleninsel vor dem Reichensteinerhaus, das ein Nobel-Restaurant werden soll
Am Sonntag, 29. März, findet um 17 Uhr in der Großen Rathausgalerie eine Finissage zum Internationalen Skulpturenprojekt im öffentlchen Landshuter Raum des Künstlers Robert Schad statt. Am gleichen Sonntag besteht nochmals ab 11 Uhr Gelegenheit, mit dem Künstler eine Führung zu den einzelnen Skulpturen zu erleben.
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Das Skulpturenmuseum lädt am Samstag, 11. April, um 10 Uhr zu einer Tagesexkursion zu "Slavko Oblak – Werke im öffentlichen Raum" ein. Anmeldung bis 1. April erforderlich: Tel. 0871/890 21 bzw. Fax 0871/890 23 oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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In der Reihe "Skulpturenmuseum vor Ort" findet am Samstag, 9. Mai, ganztags (8 bis 20 Uhr) eine Tagesexkursion nach Flossenbürg (ehemals KZ-Arbeitslager) und Regensburg statt. Voranmeldung bis 27. April erforderlich: Tel. 0871/89021 bzw. Fax 0871/89023 oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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„Das Interview" nach einem Film von Theo van Gogh wurde eingeladen zu den 11. Wasserburger Theatertagen 2015 Ende April und ist an den KAMMERSPIELEN Landshut zuvor noch zwei Mal zu sehen: Freitag, den 27. März und Samstag, den 18. April jeweils um 20 Uhr.
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Im Skulpturenmuseum im Hofberg findet am Sontag, 26. April, 17 Uhr, ein ganz außergewöhnliches Gesprächsknzert mit Christoph Schmid und Christoph Goldstein statt. Leitthema: Mozart für Zwei. Musik und Kunst im Dialog."
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Das Metropoltheater München ist wieder zu Gast in den Kammerspielen Landshut mit einer Inszenierung des Münchener Intendanten Jochen Schölch. Gleich an zwei Sonntagen, 29. März und 12. April jeweils um 19 Uhr, wird das Stück mit dem eigenwilligen Titel gezeigt:
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Pilsen, die zweitgrößte Stadt Böhmens, ist heuer Europäische Kulturhauptstadt. Zu diesem Anlass sind zwei Publikationen erschienen: unterwegs/cestou, eine Sammlung von 20 Geschichten ostbayerischer und westböhmischer Autoren und Pilsen - Kleine Stadtgeschichte. Die Bücherei Pustet, Altstadt 28, lädt heute, Donnerstag, 19. März, 20.30 Uhr zur Präsentation der beiden Bände ein.
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Im Rahmen der WortStark-Reihe von KulturForum Landshut e.V. und Stadtbücherei kommt der österreichische Kabarettist Stefan Waghubinger am Donnerstag, 26. März, um 20 Uhr, ins kleine theater und macht auf der Bühne seine Steuererklärung. Ein Mann und eine Steuer. Ein Steuermann an einem Tisch samt ein paar Papierstapeln. Was nach eineinhalb Stunden dabei herauskommt, ist kein einziges ausgefülltes Formular.
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Rose Lagercrantz las in Landshut. Woher sie so gut Deutsch könne, fragte eine Schülerin die schwedische Kinderbuchautorin Rose Lagercrantz bei der Lesung in der Stadtbücherei Weilerstraße. Und dann erzählte die vielfach prämierte Schriftstellerin die Lebensgeschichte ihres Vaters.
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Im Zuge der Leitungsbauarbeiten in der Innenstadt haben die Bagger weitere archäologische Funde ans Tageslicht gebracht. In der Neustadt kamen vor dem HypoVereinsbank-Gebäude alte Mauerreste zum Vorschein. Archäologe Andreas Fischer, der die Baumaßnahmen ständig begleitet, geht davon aus, dass es ich um die Reste einer alten Stadtmauer handeln könnte.
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Das Foto von Toni Ott zeigt BALUG, 2012 auf der Mühleninsel
Im Mai 2014 wurde mit einem großen Skulpturenpicknick die Werkschau monumentaler Stahlskulpturen des deutsch-französischen Bildhauers Robert Schad vor der Szenerie der historischen Innenstadt Landshuts eröffnet. Nun, im Frühjahr 2015, ist die Zeit von BALUG, ZMORG, VARULL und den anderen stählernen Tänzern des Bildhauers Robert Schad hier vorüber.
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Die für Sonntag, 22. März, vorgesehene Lesung aus den Briefen von Vincent van Gogh mit Oliver Karbus und Martin Kubetz muss leider entfallen. Ein Ersatztermin wird noch bekannt gegeben. Die im Vorverkauf erworbenen Eintrittskarten können zurückgegeben werden, das Eintrittsgeld wird erstattet
In der Serie "Skulpturenmuseum vor Ort" findet am Samstag, 11. April, 10 Uhr, eine Tagesexkusion mit Slavko Oblak - Werke im öffentlichen Raum statt. Anmeldung bis 1. April im Skulpturenmuseum erforderlich unter: Tel 0871/890 21 bzw. Fax 89023 - Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - In einer losen Folge beleuchtet das Skulpturenmuseum aktuelle und historische skulpturale Positionen in und um Landshut. So wurde im vergangenen Jahr das Skulpturenprojekt „Weggefährten" auf der Burg Burghausen besichtigt, in welchem die Werke unterschiedlicher Bildhauer des 20. und 21. Jahrhunderts in der historischen Burganlage vorgestellt wurden. Landshut ist seit Jahrhunderten eine Stadt, in der zahlreiche hervorragende bildhauerische Werke ihren Platz gefunden haben.
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Am Freitag, 20. März, ist um 20 Uhr endlich wieder die seit über vier Spielzeiten erfolgreiche Komödie „Offene Zweierbeziehung" an den KAMMERSPIELEN Landshut zu sehen. Das Stück des AutorenDuos Dario Fo und Franca Rame ist eine lustvolle Gratwanderung zwischen Aufbruch und Scheitern, Lieben und Leiden, eine gekonnte Farce über das moderne Eheleben.
Antonia (Maja Elsenhans) und ihr Mann (Christian Mark, „Das Produkt") leben in einer offenen Zweierbeziehung. Genau genommen lebt aber nur er in einer offenen Zweierbeziehung. Antonia erleidet sie. So entfaltet sich in dieser abgründigen Komödie das exemplarische Scheitern einer modernen Liebesbeziehung – lustvoll, pointiert, spannungsgeladen.
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