Landshut (25.07.2016) Aufgrund der aktuellen Situation ist es ein Gebot der Stunde, dass die Stadt Landshut gemeinsam mit der Regierung, der Polizei, den zuständigen Institutionen, Wohlfahrtsverbänden, irchen, Vereinen, sowie den ehrenamtlichen Flüchtlingsbetreuer alle Maßnahmen ergreift, um mögliche Gewaltaktionen von Einzelpersonen oder Gruppen mit oder ohne terroristischen Hintergrund zu verhindern.
So steht es in einer aktuellen Pressemittilung der ÖDP-Stadträtinnen Chritine Ackermann und Elke März-Granda. Sie begründen ihren Antrag wie folgr:
Die Besorgnis der Bevölkerung ist groß nachdem auch bayerische Städte (München, Würzburg, Ansbach) von Gewaltaktionen in bisher nicht bekannter Form heimgesucht wurden. Bisher hat die Stadt Landshut gemeinsam mit Wohlfahrtsverbänden und Vereinen, wie Haus International, Caritasverband, AWO Landshuter Netzwerk, Freiwilligen Agentur Landshut, Katholisches Jugendsozialwerk, Kirchen, Bildungseinrichtungen und vielen freiwilligen Helfern hervorragende Flüchtlingsbetreuung und Integrationsarbeit geleistet. Dennoch sollten künftig psychisch labile oder gewaltbereite Flüchtlinge intensiver betreut werden und dabei alle Präventivmaßnahmen ergriffen werden, um Eskalationen zu verhindern und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleiste
gez. Elke März-Grand, Stadträtin
gez. Christine Ackermann, Stadträtin