pm (28.09.2021) Diese BundestgsWahl erinnert an das Märchen von Andersen - des Kaisers neue Kleider - jede der etablierten Parteien verspricht dem Wähler eine bessere Zukunft, will Geschenke verteilen, ohne scheinbar dabei zu merken, das das Kleid das wir tragen sehr dünn ist, oder deutlicher gesagt, es bei den meisten Wählern, Arbeitern, Bauern, Mittelstand nichts mehr zu holen gibt.
Trotzdem wird eine CO2 Steuer zur Verbesserung der Umwelt eingeführt und in Zukunft noch gesteigert, während Mieten und Preise steigen.
Wir hoffen, dass die Politiker wieder auf den Boden der Tatsachen kommen und wieder Verbindung mit der Realität aufnehmen. Deutschland kann die Welt nicht alleine retten, das müssen sich alle auf die Fahnen schreiben, damit der Haushalt wieder ins Lot kommt und der Wähler das
Vertrauen in die Politik wieder bekommt. Eine sinnvoll Umweltpolitik ist gefragt, fern von jeder Ideologie. Grüne und FDP werden nun zeigen müssen, ob Sie bereit sind Verantwortung zu übernehmen, ob unter rot oder schwarz sei dahingestellt, das werden die Verhandlungen der nächsten Wochen zeigen.
Merkel, die 16 Jahre im Amt war, hat mehr verwaltet, als gestaltet und hinterläßt einen Haufen von Problemen, die man zum Teilselbst lösen kann, wie z.B. Renten, aber Migration und Umwelt lassen sich nur mehr im europäischen Verbunde oder im Bunde mit allen Ländern lösen, ein
sinnloser Alleingang wird keinen Sinn machen. Die Freien Wähler blieben hinter ihren Erwartungen zurück und sind dafür verantwortlich, das die kleineren Parteien Stimmenverluste hinnehmen mußten, um dann trotzdem selbst zu versagen, was zu erwarten war. Leider gibt es immer noch die Mär der verlorenen Stimme, diese trifft nuin auch auf die Freien Wähler zu.
NB.: Anton Maller, der Bezirksvorsitzende der Bayernpartei, ist auch Bezirksrat im Bezirkstag von Niederbayern und daheim in Gangkofen