Landshut/Tilburg (26.03.2016) - Beim Heimspiel am Gründonnerstag Abend vor 3370 Zuschauern waren die Tilburg Trappers neidlos "eine Nummer zu groß". So auch die Beurteilung im eigenen Pressebericht des EVL: sie waren "spritziger, zweikampfstärker, spielerisch und technisch enorm variabel". Wie soll da heute, Karsamstag, 20 Uhr, in Tilburg die Wende gelingen?
Nur bei einem Sieg im dritten Viertelfinalspiel bleibt das Team von Chefcoach Bernie Englbrecht im Wettkampf.
Die holländischen Gastgeber werden wohl nicht mit dem Kalkül auf ein drittes Heimspiel mehr oder weniger absichtlich vor eigenem Publikum verlieren und dann auch noch ein viertes Spiel in Landshut ebenfalls. Nein, dieses Risiko wäre dann doch zu groß für die Holländer.
Nach dem heutigen Match, sofern es das letzte Spiel ist, soll ja auch der neue EVL-Geschäftsführer bekanntgegeben werden. /hs