Mit Kevin P. Tellez als Cheftrainer konnte Landshut bisher kaum punkten
Landshut - hs (13.09.2023) Die nächsten beiden Punktspiele der SpVgg Landshut (11. - 11 Punkte - 12:15 Tore) gegen Teams aus den unteren Tabellenrängen versprechen auf den ersten Blick relativ sichere Punktgewinne. Doch Vorsicht. Der nächste Gegner am Freitag, 19.30 Uhr daheim im ebm papst Stadion, der SC Luhe-Wildenau (15. - 8 Punkte - 16:21 Tore), hat am Dienstagabend vor eigenem Publikum - das sind im Durchschnitt jeweils 742 Zuschauer - gegen den Tabellendritten TSV Seebach (19 Punkte - 19:7 Tore) ein Unentschieden (1:1) erkämpft. Seebach hat zuletzt in Landshut gewonnen.
Die Gäste-Elf wird am Freitag zudem mit einer sicherlich größeren Zahl von Fans anreisen. Da darf man gespannt sein, was sich SpVgg-Cheftrainer Kevin Pino Tellez (28) taktisch gegen die kampfstarken Nordoberpfälzer einfallen lässt.
Am Sonntag, 24.09. muss Landshut zum derzeitigen Tabellenvierzehnten ASV Burglengenfeld (9 Punkte - 11:20 Tore). Auch das wird kein leichter Spaziergang. - Am Samstag, 30. 09. kommt mit dem TB Roding (13 Punkte) der aktuelle Tabellenzehnte, also der unmittelbare Tabellennachbar, nach Landshut. - Landshut braucht endlich deutlich mehr Zuschauer - derzeit sind es 204 im Schnitt - bei den Heimspielen, damit die Unterstützung von den Zuschauerrängen her für die eigenen Aktiven ein deutlich größeres - und wenn es eng wird - sogar entscheidendes Gewicht bekommt. Nicht umsonst heißt es, dass die Zuschauer der 12. Mann für die Heimmannschaft ist.