Siegessicher die Oberbürgermeisterwahl am Sonntag zu gewinnen: MdL Helmut Radlmeier
Landshut (04.10.2016) Als erster OB-Kandidat hat Helmut Radlmeier bereits heute, Dienstagabend in der LiveBox der Sparkassenarena vor knapp 150 Besuchern, darunter fast alle CSU-Stadträte und auch OB Hans Rampf, seinen OB-Wahlkampf mit einer ebenso kämpferischen wie emotionalen Rede beendet. Immer wieder betonte der CSU-Kandidat seine Liebe zu seiner Heimatstadt, wo er geboren und aufgewachsen sei, zuerst im Stadtteil St. Wolfgang, wo seine Großmutter ehemals einen Tante-Emma-Laden betrieben habe. Jetzt sei er mit seiner Gattin Sabine, die ebenfalls mit dabei war, in Auloh wohnhaft.
In der LiveBox der Sparkassenarena war noch reichlich Luft für etwas mehr Besucher.
Er, Radlmeier, wollle die von den Oberbürgermeister Josef Deimer und Hans Rmpf vorbildlich entwickelte Stadt, "ein Juwel", noch weiter besser, liebenswerter für möglchst alle Mitbürger machen. Die Namen der Mitbewerber nannte Radlmeier nie direkt, sprach aber doch z.B. die Unerfahrenheit und Unwissenheit um Landshut des Kandidaten der FDP (Putz) an. Stefan Gruber kritisierte Radelmeier wegen seiner wankelmütigen Haltung zum Moserbäu, einmal für und kurz darauf wieder gegen den Moserbräuabriss zu sein. In der Verkehrspolitik - B 15 neu und Westtangente - bekam der OB-Kandidat der Grünen, Gruber, ebenfalls sein Fett ab. Die SPD-Kandidatiin Patricia Steinberger verhöhnte Radlmeier, weil sie seine Idee für eine Aufwertung der Isarufer sogar in einem separaten Flyer übernommen habe. Die Forderung von Steinberger und Gruber für eine eigene städtsche Wohnbaugesellschaft sprach Radlmeier mit keiner Silbe mehr an. - Fortsetzung folgt
Landshut und die CSU bilden die Heimat für OB-Kandidat Helmut Radlmeier (50).