Das Vertrauen der Bürger in ihre örtliche Wasserversorgung war noch nie so hoch wie heutzutage. Das zeigt der Halbjahres- bericht 2012 der Zeitreihenstudie zu Qua- lität und Image von Trinkwasser in der Bundesrepublik (TWIS) des Instituts für empirische Sozial- und Kommunikations- forschung (I.E.S.K.). Fast 75 Prozent sind mit ihrem Wasserversorger zufrieden oder sehr zufrieden.
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Landshut. Die Bürgerinitiative Pro Lebensraum Landshut Contra Westtangente lädt alle interessierten Landshuter Bürger zu einem großen Treffen zur Vorbereitung der heißen Phase des Wahlkampfs für den Bürgerentscheid ein. Das Treffen findet am Donnerstag, 6. Sept., um 19.00 Uhr im Gasthaus zur Schwimmschule, Klötzlmüllerstrasse 47, statt.
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Landkreis Landshut. Im Rahmen einer Mitgliederversammung wählt der 2700 Mitlgieder starke Kreisverband der CSU am Dienstag, 11. September, um 19 Uhr im Gathaus Berg- müller (Mettenbach) 78 Delegierte für die am Montag, 8. Oktober, im Gasthaus Lackermeier (Edenland) folgende Wahl der CSU-Bundestagskandidatin im Wahlkreis 228 Landshut-Kelheim.
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Ist die GEMA auf dem Weg vom Künstleranwalt zum „Raubritter" und „Inkasso-Monster"? Diese Frage hat unlängst die „Süddeutsche Zeitung" gestellt vor dem Hintergrund der geplanten Tarifreform, bei der manche Musikveranstalter „Mondgebühren" auf sich zukommen sehen. Die Rede ist von Steigerungen um mehrere hundert Prozent, teilweise sogar darüber.
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Am Montag, 17. Septmber, findet um 20 Uhr auf Einladung der Katholischen Arbeitneh- merbewegung (KAB) im Gasthaus Vilserwirt, Altfraunhofen, eine Podiumsdiskussion mit den drei örtlichen Bundestagsabgeodneten Dr. Wolfgang Götzer (CSU), Dr. Thomas Gambke (Die Grünen) und Kornelia Möller (Die Linke) zum brandaktuellen Thema "Eurokrise und Staatsfinanzen" statt.
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Landshut. Schon in sechs Wochen findet das Ratsbegehren zum Burgaufzug statt. Knapp 50.000 Landshuter sind dabei wahlberechtigt. Die 44 Stadträte haben über einen Burgaufzug (ober- oder unterirdisch) in öffentlicher Sitzung bisher noch kein Meinungsbild herbeigeführt. Wir kennen nur die Äußerungen einiger weni- ger Stadträte. In einem Interview der Tages- zeitung von heute (1.09.) mit MdL und Stadträtin Jutta Widmann (Freie Wähler) hat diese zum Thema Burgaufzug die "Idee durchaus char- mant" bezeichnet, wobei ihr die bergmännische Variante "am besten gefallen" würde.
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Der Entwurf des Landesentwicklungsprogramms LEP wird derzeit von Kommunen und Verbänden diskutiert. Die Grünen in Niederbayern üben an diesem Entwurf deutliche Kritik. „Das LEP sollte die Weichen für eine zukunftsfähige räumliche Entwicklung Bayerns stellen. Diesem Anspruch wird der Entwurf aber nicht gerecht", sagen Rosi Steinberger und Erhard Grundl, Vorsitzende der Grünen in Niederbayern.
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Auf Einladung des CSU-Arbeitskreises "Schule, Bildung, Sport" spricht am 17. Septem- ber, 19 Uhr, in Gasthus Lainer/Aitdorf Professor Dr. Gerhard Mann über das brand- aktuelle Thema "Gehen bei der Europa-Rettung unsere Ersparnisse drauf?" Dr. Mann ist Professor an der Münchner Hochschule für Ökonomie und Management. Unter anderem war er auch Dozent in China. Orgaisator und Moderator der Veranstaltung ist der Arbeitskreis-Vorsitzende Robert Jugan-Elias. /hs
Landshut. Die 44 Stadträte haben insgesamt keinen Beschluß pro oder kontra Burgaufzug herbeigeführt. Es gibt eben nur die 22:17 Abstimmung für ein Ratsbegehren über die Frage, ob die Stadt das Projekt Burgaufzug weiter verfolgen soll. MdB Dr. Wolfgang Götzer hat jetzt in einem Interview der Tageszeitung seine Meinung kundgetan. Er ist nur für eine bergmännische Lösung eines Burgaufzugs, weil ein oberirdischer Burgaufzug die Optik des Burgbergs zu sehr beeinträchtigen würde.
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Am Montag, 3. September, hat Hubert Aiwanger beim großen Abensberger Gilla- moos-Schlagabtausch als politischer Lo- kalmatador die Chance, auf Augenhöhe mit der Bundeskanzlerin aufzutreten. Angela Merkel spricht, der grüne Spitzen- politiker Jürgen Trittin ebenso, dazu Ober- bürgermeister Christian Ude (SPD), und das FDP-Nordlicht Wolfgang Kubicki.
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Landshut. Vier CSU-Stadträte richteten - federführend unter- zeichnet von Prof. Dr. Goderbauer-Marchner (Foto) - an die Stadt am Montag (27.08.) den folgenden Antrag: Die Verwal- tung legt umgehend im nächsten Fachsenat einen überar- beiteten Entwurf der Friedhofssatzung bezüglich der Nutzung von Urnennischen vor, der folgende Aspekte beachtet:
1. Generell einheitliche Regelung bei den vier kommunalen Friedhöfen. Hauptfriedhof, Nordfriedhof St. Michael, Achdor- fer Friedhof und Auloher Friedhof
2. insbesondere eine pietätvolle und humane Regelung hinsichtlich der Vorschriften für den Urnennischen-Schmuck.
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Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Bundestagswahl 2013 einige Wochen vor der Landtagswahl stattfinden. Favorisiert wird für die Wahl auf Bundesebene der 15. September. Die Parteien nominieren folgerichtig zuerst ihre Bundestagskan- didaten, später ihre Landtagskandidaten. So ist es auch in unserem Bundeswahl- kreis 228, also Landshut Stadt (65.000 E.), Landkreis Landshut (150.000 E.) und Landkreis Kelheim (114.000 E.).
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Der CSU-Arbeitskreis Hochschule und Kultur ( AKH) organisiert am Samstag, 08. Sep- tember, unter der Leitung von Vorstandsmitglied Hans Bloos eine Kulturfahrt zur Lan- desaustellung 2012 nach Burghausen und Braunau ein mit dem Thema "Bayerisch - Ober- österreichische Landesaustellung 2012 - Verbündet- Verfeindet- Verschwägert. Bayern und Österreich."
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Landshut/Landkreis. Vor einem Jahr wurde das wohl größte Bauvorhaben aller Zeiten in Stadt und Landkreis auf dem Schulsektor gestartet. Im Juni 2016 soll das Super-Projekt abgeschlossen sein. Es geht um die Sanierung und die Erweiterung (Neubauten) bei den Staatlichen Berufsschulen an der Luitpoldstraße und in der Wolfgangsiedlung. Auch die Berufsoberschule (BOS) ist darin eingeschlossen. Heute, Montag, besichtigten Land- rat Josef Eppeneder als amtierender Vorsitzender des Zzweckverbands und Oberbürger- meister Hans Rampf die Baustelle bei der Berufsschule I. Mit dabei war auch Schulleiter Josef Obermeier (2.v. re.), sowie Hans Zistl-Schlingmann (li.), Chef der Stabsstelle für die Leitung der Baumaßnahmen und die Geschäftsführerin der Stabsstelle, Bettina Eierkau- fer (re.). Ausführlichr Bericht folgt.
Die Stadt Landshut beabsichtigt, das Ge- biet des Hügellands östlich der Wilhelm-Hauff-Straße und westlich Sallmannsberg unter der Bezeichnung „Wilhelm-Hauff-Straße – Sallmannsberg" (Tal Josaphat) als Landschaftsschutzgebiet auszuwei- sen. Gemäß des Bayer. Naturschutzge- setzes wird der Entwurf der entspre- chenden Rechtsverordnung mit der dazu- gehörigen Karte in der Zeit vom 3. Sep- tember bis zum 5. Oktober öffentlich aus- gelegt. Während der Auslegungsfrist können zu der geplanten „Inschutznahme" Bedenken und Anregungen vorgebracht werden und zwar in den Diensträumen der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt an der Luitpoldstraße 29a, IV. Stock.
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Ergolding. Voll in Zeitplan und im Kostenrahmen ist der Neubau des Landkreis-Gymna- siums in Ergolding. Am Freitag (24.08.) besichtigte die zuständige Projektgruppe aus Kreisräten und Mitgliedern der Landkreisverwaltung die imposante Baustelle. Christian Zehntner, Leiter des kreiseigenen Hochbaus, informierte vor Ort aus erster Hand.
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Nach 1999 und 2005 wird heuer Jürgen Trittin als Hauptredner der Grünen erneut zum Politischen Gillamoos nach Abensberg kommen. Die bundesweit beachtete Veranstaltung findet immer am ersten Montag im September, also am 3. September, stattfinden.
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Die meisten können sich nicht erinnern, dass in der Altstadt jemals derart viele und große Baustellen waren. Derzeit wird die vorläufige Teerdecke vor dem Rathaus wieder abgetragen, damit die großen Pflastersteine eingesetzt werden können. Zwei Bagger und eine Schubraupe sind im Einsatz. Das schweißtreibende Pflas- tern selbst wird seit Wochen lediglich von zwei Fachkräften getätigt. Die Fugen der Steinreihen werde dann mit Teer ausge- füllt. Danach wird feinkörniger Sand auf- getragen. - In der Grasgasse (Foto) gehen die Arbeiten für das Verlegen der neuen Gas- und Wasserrohre noch bis Mitte September weiter.
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Heute, Samstag, ist die überparteiliche Bürgerintiative „uns stinkt's" von 10 bis 14 Uhr per Inofostand am Ländtor. Die Bi informiert und sammelt Unterschriften gegen die geplante riesige Schweinemastanlage vor den Toren von Landshut und Kumhausen.
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Landshut. Der Piflaserweg ist eigentlich eine ausgewachsene Straße. Jedes Jahr nach der Frostperiode waren Straßen- schäden zu beklagen. Die Straße hatte viele Risse und Fehlstellen im Asphalt und die Schlaglöcher ärgerten die Auto- fahrer schon lange. Der Stadtrat hat des- halt die komplette Erneuerung der Straße beschlossen. Am Mittwochvormittag be- sichtigte Oberbürgermeister Hans Rampf mit seinen städtischen Baufachleuten die Generalsanierung der Straße. In ser Bürgerversammlung vom 18. Okt. 2011 wurde die Beteiligung der Anwohner an den Kosten geregelt.
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