Ab sofort ist das Beratungsangebot für junge Menschen um eine Stelle reicher: Die Mobile Jugendarbeit (MoJA) bietet in Kooperation mit dem Jugendzentrum (JuZ) Poschinger Villa ein „Jungenbüro" an, das im Bus der MoJA anzutreffen ist – jeden Montag von 14.30 bis 17 Uhr. „Nur für Jungs" gibt's jetzt ein neues Beratungsangebot: Julian Napf (rechts) von der Mobilen Jugendarbeit der Stadt und Walter Kolbeck vom Jugendzentrum Poschinger Villa geben Rat bei „Jungenfragen" jeglicher Art.
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Die Stadt Landshut und das Stadtarchiv Landshut veranstalten eine Erinnerungsfeier anlässlich des 70. Jahrestag der Auflösung des KZ-Außenlagers in Landshut. Die Veranstaltung findet direkt am Ort des Geschehens, also am ehemaligen Standort des Lagers in der Siemensstraße 15 statt. Dort befindet sich heute der Rocket Club. 500 jüdische Häftlinge waren dort untergebracht, 83 überlebten die Inhaftierung nicht. Die Erinnerungsfeier beginnt am Freitag, 6. Februar, um 17 Uhr. Oberbürgermeister Hans Rampf und Dr.Dirk Riedel von der KZ-Gedenkstätte Dachau werden Grußworte sprechen. Es folgt eine historische Einführung durch Dr. Mario Tamme, Stadtarchiv Landshut.
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Foto (Hochschule): Beate Blinzler (ganz links) und Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel lobten das tatkräftige Engagement der Hochschulgruppe
Über 470 Euro spendete die Hochschulgruppe Unicef Landshut an die Flüchtlingshilfe in Syrien. Am Montag übergaben die beiden Vorsitzenden der Hochschulgruppe den Scheck an Beate Blinzler von der Unicef Arbeitsgruppe Landshut. Sie bedankte sich für das langjährige Engagement der Hochschulgruppe: „Wir freuen uns, dass Sie bereits in so jungen Jahren für die gute Sache einsetzen."
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Der Verein Stolpersteine für Landshut – Gegen das Vergessen e.V. zeigt anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Ausschwitz am Donnertag, 29. Januar, um 20 Uhr im Landshuter Kinopolis (Saal 8) den Film "Im Labyrinth des Schweigens" (122 Min.). Regie: Giulio Ricciarelli.
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Am Donnerstag, 29. Januar, um 14 Uhr, veranstaltet der Seniorenbeirat der Stadt Landshut im Cafe „Am Isartürl", Altstadt 97 (hinter dem Hl.-Geist-Spital) einen Vortrag mit dem Thema „Was bieten die Stadtwerke Landshut?"
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Derzeit führt der Landkreis Landshut gemeinsam mit seinen Gemeinden im Rahmen des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes die Fortschreibung der Bedarfsplanung zur Kindertagesbetreuung durch. Dazu wird eine Befragung aller Eltern von Kindern unter drei Jahren bis hin zu Schulkindern durchgeführt.
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Die SpVg-Alt-Liga überraschte den Oberbürgermeister mit einem Besuch samt großen Scheck am Montag. Die Fußballfamilie mit Werner Pekok, der Präsident der „Alten Liga" der Spielvereinigung Landshut (Zweiter von links), Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier (Zweiter von rechts) und Winfried Bayer überreichten Rampf für die von ihm vor über sechs Jahren ins Leben gerufene OB-Direkthilfe „Landshuter für Landshuter" eine Spende in Höhe von 500 Euro.
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Am Dienstag den 20. Januar fand im Saal der AWO, Landshut in der Ludmilastr. 15, eine Veranstaltung zum Thema "Flüchtlinge und der Rechtsruck der Gesellschaft", Vortrag und Diskussion mit Markus Geisel vom Bayerischen Flüchtlingsrat statt. Eingeladen hatte der „Runde Tisch gegen Rechts". Kurt Büttler vom „runden Tisch", konnte ca. 50 Bürger und Bürgerinnen, im bis auf den letzten Platz besetzten Raum, begrüßen.
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Dass ehrenamtliche Tätigkeit in einem Altenheim nicht nur gute Vorsätze oder leere Worthülsen sind, beweisen seit 30 Jahren die Bundeswehrfrauen Landshut mit ihrem Einsatz im Magdalenenheim der Hl. Geistspitalstiftung. Viel Lob und Anerkennung von Oberbürgermeister Hans Rampf (2. v.li.) und dem Stiftungsverwalter der beiden Stiftungsheime der Stadt, Dieter Groß (li.), erhielten die Bundeswehrfrauen mit Leiterin Christa Dasch (Mitte) für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement im Magdalenenheim.
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Foto: Gemeinsam kochen, gemeinsam essen: In internationaler Runde schmeckt's gleich noch mal so gut.
Am Freitag, 23. Jnauar, wird wieder gemeinsam im Bürgerhaus gekocht. In der hauseigenen Küche kommen nach der Pause im Dezember wieder monatlich Groß und Klein zusammen, um gemeinsam feine Speisen zuzubereiten, miteinander zu essen und zu guter Letzt miteinander aufzuräumen.
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Die Regierung von Niederbayern förderte im vergangenen Jahr das Präventionsprojekt "HaLT" mit jeweils 6000 Euro in der Stadt Landshut sowie in den Landkreisen Deggendorf, Kelheim und Regen. Die Fördermittel stellte das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege zur Verfügung.
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Die Regierung von Niederbayern förderte 2014 die Tätigkeiten der Fachberatungsstellen für Wohnungslose der Diakonie Lndhsut mit ca. 25.000 Euro und des Caritasverbandes Passau-Stadt e.V. mit rund 16.000 Euro. Die Mittel wurden vom Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration zur Verfügung gestellt. Zielgruppe der Fachberatungsstellen sind wohnungslose, alleinstehende Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten.
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Seit Betehen des Beirats für Migration und Integration der Stadt Landshut waren noch nie so viele Besucher zum Neujahrsempfang gekommen wie gestern, Freitagabend. Der große Saal der Alten Kaserne war bis auf den letzten Platz gefüllt.
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Die Regierung von Niederbayern förderte 2014 mit rund 221.000 Euro anteilig die Personal- und Sachkosten für externe Suchtberatung, die suchtkranke Personen und suchtgefährdete Gefangene betreut. Davon erhielt der Diözesan-Caritasverband Regensburg für seine Tätigkeit in der JVA Straubing rund 92.000 Euro und das Netzwerk Landshut für seinen Einsatz in den Justizvollzugsanstalten Landshut, Erding und Mühldorf rund 129.000 Euro.
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Jede vierte Frau in Deutschland erlebt Gewalt in Ehe oder Partnerschaft. Ist das Privatsache oder wer ist hier zuständig? Reichen die Angebote, die Kommunen und freie Träger zur Verfügung stellen, sind die Schutzgesetze ausreichend? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der dritten und letzten Veranstaltung in der Reihe „ortswechsel: Begegnungen und Kontroversen zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis" im Landshuter Salzstadel.
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Hunderte alte, kranke oder behinderte Menschen in Niederbayern kommen im Alltag nicht allein zurecht. Sie können sich zum Beispiel nicht um ihre Bankgeschäfte kümmern und sind mit Behördengängen überfordert. Doch sie können sich Hilfe von Betreuungsvereinen holen. Deren Mitarbeiter übernehmen die gesetzliche Vertretung der ihnen Anvertrauten und kümmern sich um organisatorische Angelegenheiten.
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Es passiert auch in Niederbayern täglich: Frauen leiden unter psychischer oder körperlicher Gewalt in der Familie. Doch es gibt Hilfe für die Opfer, die es zu Hause nicht mehr aushalten. Die Frauenhäuser bieten ihnen Schutz und die Gelegenheit, ihr Leben neu zu ordnen. Der Staat unterstützt diese Einrichtungen, damit ein flächendeckendes Hilfsangebot gewährleistet ist.
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Das Rote Kreuz lädt am Mittwoch (14.01.) um 18 Uhr zum Pflegestammtisch in das Restaurant Stegfellner (Altstadt) ein. Daheim Pflegende und Interessierte sind eingeladen, sich über Efahrungen in der praktischen Pflege älterer Angehöriger in geselliger Atmosphäre auszutauschen. Anmeldungen unter Tel. 9750697 (BRK).
Die Sprechstunde des Seniorenbeirates der Stadt Landshut findet am Freitag, 16. Januar von 10 bis 11 Uhr im Rathaus, Altstadt 315, 1. Stock, Zi.-Nr. 129, im Büro des Seniorenbeirates statt. Anneliese Zeilbeck und Wilhelm Hess beraten bei dieser Sprechstunde bei Problemen älterer Menschen.
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Die Selbsthilfegruppe krebskranker Frauen trifft sich am Dienstag, 20. Januar 2015, um 14.30 Uhr im Speisesaal des Krankenhauses Landshut-Achdorf. An Krebs erkrankte Frauen unterstützen sich gegenseitig bei der Bewältigung ihrer Krankheit.
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