Im zweiten Anlauf fand das imposante neue Wohnbauprojekt der Ludmilla Wohnbau GmbH (Hanke) heute, Donnerstagnachmittag, im Gestaltungsbeirat viel Lob von Stadträten wie Architekten. Die gründlch überarbeiteten Entwürfe der Architekten des Bauherrn sorgten für hohe Anerkennung, ja sogar offene Bewunderung. Die insgesamt 100 Wohnungen entstehen in Bahnhofsnähe an der Luitpold- bzw. Rupprechtstraße.
Zur Flutmulde hin wird die Geschosszahl auf vier Stockwerke reduziert. Eine großzüge Tiefgarage ist vorgesehen und der Innenhof verspricht eine einladende Aufenthaltsqualität. Oberbürgermeister Hans Rampf hatte als Sitzugsleiter ein leichtes Spiel. Es ist wohl eines seiner letzten großen privaten Wohnbauprojekte in seiner verbleibenden Amtszeit bis Ende 2016. Schon zum Sommer hin soll mit dem ersten Bauabschnit begonnen werden. Stadtrat Bernd Friedrich brachte wohl die Meinung aller zu Ausdruck als er das Projekt in jeder Beziehung als sehr gelungen, ja ausgesprochen attraktiv bewertete, also mit der Note sehr gut. Zudem habe ja Landshut aufgrund des weiterhin anhaltenden immensen Zuzugs von Neubürgern größten Bedarf an zusätzlichen Wohnungen. Sichtlich zufrieden lobte seinerseits Bauherr Hanke die sehr angenehme und fruchtbare Kooperation mit den Architekten des Gestaltungsbeirats. - Fazit: Eine selten harmonische, fruchtbare und ergebnisorientierte Sitzung. /hs