Seine jüngste Sitzung hielt der Finanz- und Wirtschaftsausschuss der Stadt an der Hochschule Landshut ab. Dabei waren sich Hochschulpräsident Prof. Dr. Stoffel, OB Hans Rampf und die Ausschussmitglieder einig, dass der hohe Zuwachs an Studenten mehr im Stadtbild wahrgenommen werden sollte. Geplant sind auch drei neue Studentenheime mit zusammen 900 Plätzen.
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Seit über einem Jahr kämpfen eine Bürgerinitiative und zahlreiche betroffene Bürger Tiefenbachs, Kumhausens und Landshuts gegen den geplanten 60 Meter hohen Tetrafunkmasten bei Aign an der Stadtgrenze Landshuts (Foto). Dieser sendet permanent pulsierende Strahlung , auch wenn gar nicht gefunkt wird, die weit reicht und sogar Mauern durchdringt. Dieser neue Funkdienst soll mit hohen Kosten - allein in Bayern weit über 900 Mio. Euro - gebaut werden.
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Bei der Kreisversammlung der Grünen am 8. März in Hachelstuhl, Gemeinde Kumhausen, drehte sich alles um den Rückwärtsgang bei der Energiewende. „Die Bundesregierung macht systematisch eine ganze Branche kaputt", meinte Kreisvorsitzende Rosi Steinberger.
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Derzeit beschäftigen Themen wie Wildbiesler, "Nette Toiletten" (a la Würzburg) und ähnliche Randthemen einen Teil der öffentlichen Meinung. Demnächst wird man sich wohl obendrein um hartnäckige Überall-hin-Spucker, schamlose Pfurzer und sexistische Selbstdarsteller kümmern müssen. Nein, Landshut hatte schon größere Sorgen. Am Freitag (16.03.), tagt der Stadtrat.
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Die Landkreis-SPD wendet sich gegen Rückschritte bei der Energiewende. Ruth Müller sieht die Chancen für die Tabellen- spitze schwinden. Noch im Jahr 2010 habe der Landkreis Landshut in der Solar- bundesliga bundesweit einen hervorra- genden fünften Platz eingenommen – und dies, obwohl noch gar nicht sämtliche Gemeinden ihre Meldung abgegeben hatten.
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Am Sonntag (4.03.) informierte die Bürgerinitiative (Bi) gegen die West- tangente über den Verlauf der geplanten Trasse. "Wo genau verläuft die geplante West- tangente?" Die Antwort hierauf konnten zahlreiche Interessierte bei einem Ortstermin des Bündnisses gegen die Westtangente mit dem Rad buch- stäblich "erfahren". Die Teilnehmer zeigten sich beeindruckt.
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Landshut. Die sechs Stadträte der Freien Wähler richten erneut einen Dringlichkeitsantrag an die Stadt für die umgehende Ansiedlung einer Tankstelle in der Münchnerau.
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Zwei Vertreterinnen des Mütterzen- trums Landshut e.V. (MÜZE) besuch- ten am Montag (12.03.) den Bayeri- schen Landtag, um Joachim Gauck, Kandidat für das Amt des Bundesprä- sidenten, hautnah zu erleben. Birgit Reiter (1. Vorsitzende des MÜZE) und Helga Matzberger (1. Schriftführerin des MÜZE), waren von der CSU-Frak- tion im Bayerischen Landtag eingeladen worden.
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Der Fußball-Landesligist SpVgg Landshut muss für die kommende Saison ohne Torjäger Christoph Hösl (Foto) planen. Wie Sportleiter Albert Kiel bestätigte, gab der 22jährige Stürmer dem TSV Buchbach schon seine mündliche Zusage. Der Bayernligist bemüht sich schon seit längerem um den Torjäger, der im Juli 2010 vom FC Dingolfing zur "Spiele" stieß und in der Saison 2010/2011 insgesamt 18 Treffer für die Schwarz-Weißen erzielte. In der laufenden Runde lief es für Christoph Hösl weniger gut und in den letzten vier Punktepartien kam er nur als Einwechselspieler zum Zug. Beim TSV Buchbach, der in die Regionalliga Bayern aufsteigen kann, sucht der Gammelsdorfer eine neue Herausforderung.
Maria Födlmeier hat am Sonntag (11.03.) im St. Jodok-Stift im großen Kreise ihrer Familie ihren 100sten Geburtstag gefeiert. Zu den vielen Gratulanten gehörte auch Bürger- meister Gerd Steinberger (Dritter von rechts), der in Vertretung von Ober- bürgermeister Hans Rampf seine herzlichen Glückwünsche überbrachte.
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Der Demozug der Neonazis und die Gegenaktionen von ca. 1000 jungen Leuten am Samstag, 25. Februar, führten bekanntlich zu zahlreichen Anzeigen der Polizei gegen Vermummte auf beiden Seiten und gegen jene, die in der Seligenthalerstraße gegen den Neonazizug eine Sitzblockade organisiert haben. Jetzt ist für Freitag eine Pressekonferenz der Organisatoren der Gegendemonstrationen angekündigt.
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Die Stadträte der CSU-Fraktion haben "mit Verwunderung" die Äußerungen eines Stadtratskollegen (Anm. d. Red.: gemeint ist Prof Dr. Zeilter, FDP) zur Kenntnis genommen, der mit Verweis auf CSU-Stadtrat Ludwig Zellner den Ausdruck "Klopapst" verwendet hatte.
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Kumhausen. Heute, Dienstag (13.03.), muß sich, so die Auskunft von Wahlleiter Stefan Ableitner, bis Mitternacht Bürger- meisterkandidatin Rosi Steinberger (52) entscheiden, ob sie überhaupt zur Stich- wahl am Sonntag, 25. März, gegen "Tom" (Thomas) Huber antreten will. Auch die Briefwahl ist wieder möglich. Unterlagen dafür kann man bereits im Rathaus abholen. Die gemeindlichen Kosten für die Stichwahl: 2.000 bis 3.000 Euro.
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Glücklich verlief am Samstag (10.03.) gegen 22.10 Uhr, ein Zimmerbrand über einem Vilsbiburger Restaurant in der Frontenhausener Straße. Zu diesem Zeitpunkt stellte die Ehefrau eines grie- chischen Gastwirts Rauch im Treppen- haus zu ihrer Wohnung im 1. Oberge- schoß fest und verständigte die Integrierte Leitstelle Landshut. Sofort wurden die Feuerwehren alarmiert.
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Am Freitag, 16. März, lädt um 19.00 Uhr die Landshuter SPD zu einer Lesung mit Wolfgang Krebs (Foto) ins Literaturcafe des Röcklturms an der Isarpromenade recht herzlich ein. Die SPD einmal ganz anders erleben. Mit Literatur zur sozialen Gerechtigkeit besprechen wir Bücher von hochkarätigen Autoren zum Thema soziale Gerechtigkeit. Was ist soziale Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft? Wie kann sie erreicht werden? Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
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Das Thema Stadtmuseum liegt der Landshuter FDP schwer am Herzen. FDP-Chef Prof. Dr. Christoph Zeitler hatte per Antrag schon gefordert, dass sich die Stadt auf einen möglichen Standort beschränken sollte. Nun macht er einen Vorschlag zur Finanzierung: Der Erlös aus dem Verkauf der ehemaligen Tennisplätze soll in die Finanzierung des Stadtmuseums fließen.
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Der seit Freitag 40-jährige Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler, der stets eher introvertierte Bauexperte Thomas Huber, ist der haushohe Sensa- tionssieger dieser Bürgermeisterwahl: 49,07 Prozent. Nur 24 Stimmen fehlten zur absoluten Mehrheit. Also muß Huber am 25. März doch in die Stichwahl gegen die grüne Mitbewerberin Rosi Steinberger, die mit ihren 33.33 Prozent sichtlich nicht ganz zufrieden war. Das sind immerhin 7,5 Prozent mehr als vor sechs Jahren.
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Bei den abgegebenen Stimmen im Haus der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneggelkofen lag Thomas Huber ganz klar vorne, während Rosi Steinberger im Kindergarten Preisenberg die stärkste Bewerberin war. Hier die Ergebnisse in den einzelnen Stimmbezirken:
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Nach Stand der Dinge (18,55 Uhr) sieht es so aus, als habe der Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler, Thomas Huber(40), die absolute Mehrheit der Stimmen mit 49,60 Prozent nur knapp verfehlt. Seine Mitbewerberin um das Bürgermeisteramt, Rosi Steinberger (52, Die Grünen), schafft sehr achtbare 33,33 Prozent und Markus Hunger (29) von der CSU landet weit abgeschlagen mit 17,6 Prozent nur auf Rang drei. Die Wahlbeteiligung lag bei 64,91 Prozent.
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Waren es bis 13 Uhr erst 20 bis 25 Prozent, die heute (11.03.) zur Wahl gingen, so kamen dann nachmittags die Wählerinnen und Wähler in Scharen in die sechs Wahllokale. Unser Bild entstand in der Schule. "Überdurchschnittlich gut" meldete der Wahlvorstand in der Schule gegen 14.45 Uhr. Und im Wahllokal des Mehrzweckraums neben dem Rathaus hieß es gegen 16 Uhr vom Wahlvorstand:
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