Vilsbiburg. An chronische Schmerzpatienten und insbesondere deren Angehörige richtet sich die Informationsveranstaltung des interdisziplinären Zentrums für Schmerztherapie am Krankenhaus Vilsbiburg am Montag, den 8. Mai 2017. Ziel ist es, Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen und besonders auch deren Familien Informationen und Möglichkeiten zur Hilfestellung zu vermitteln.
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Landshut (28.04.2017) Der für heute, Freitagabend (28.4.9.) um 18 Uhr, angekündigte Dultauszug in der Altstadt muss aufgrund der schlechten Wetterprognose leider abgesagt werden. O’zapft wird freilich trotzdem: Oberbürgermeister Alexander Putz wird den traditionellen Bieranstich zur Dulteröffnung um 18 Uhr auf der Bühne im großen Festzelt (Festzeltbetrieb Franz Widmann) auf der Grieserwiese vornehmen.
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Landshut (28.04.2017) Am Sonntag, 7. Mai, ist um 19.30 Uhr im kleinen theater letztmals GIFT. EINE EHGESChICHTE, von Lot Vekemans -- Regie: Sven Grunert - mit Louisa Stroux und Sebastian Gerasch in den Hauptrollen zu sehen.
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VILSBIBURG (28.04.2017) Der nächste Informationsabend für werdende Eltern am Krankenhaus Vilsbiburg findet am Montag, den 8. Mai 2017 statt. Treffpunkt ist um 19 Uhr im Lakusin Speisesaal.
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Landshut (27.04.2017) So gut wie einstimmig wurde heute, Donnerstag, das neue Führungs-Duo des EVL (noch 1.035 Mitglieder) im Rahmen einer Mitgliederversammlung im EVL-Restaurant gewählt. Hans Eller (Foto) wurde 1. Vorsitzender, Ex-OB Hans Rampf 2. Vorsitzender. Drittes Vorstandsmitglied wurde Horst Lippert. Schatzmeister bleibt Maximilian Kaiser. Die ehemalige Vorstandsspitze, namentich Helmut Barnerssoi und Robert Altinger, wurde mit jeweils großer Mehrheit nicht entlastet. Da muß wohl noch einiges an aufgetauchten "Unstimmigkeiten" (Michael Imhoff) aufgearbeitet werden. Gegen Barnerssois Entlastung stimmten 73, nur 11 dafür und gegen Altingers Entlastung votierten sogar 82, nur 3 wollten ihn entlasten. Abgesegnet wurden von der Versammlung auch mit nur wenigen Gegenstimmen eine Satzungsänderung, die von Bernhard Schaub ausgearbeitet wurde.
Landshut (27.04.2017) Die Novelle „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ ist ein literarisches Denkmal, das Adelbert von Chamisso seinem Idol Alexander von Humboldt setzt. Bei der nächsten Lesestunde „Atempause. Aufhorchen und zuhören“ der Stadtbücherei im Salzstadel am Montag, 8. Mai, um 15 Uhr, im dortigen Lesecafé, stellt die Lesepatin Birgit Schönberger Chamissos Werke vor. - In der Geschichte von Peter Schlemihl spiegelt sich die eigene Lebenskrise des Schriftstellers wider. Isoliert von der Gesellschaft müssen beide das tatenlose Leben eines Eremiten führen. Chamissos Familie floh während der französischen Revolution nach Deutschland. Bis 1807 war er preußischer Offizier.
EGGENFELDEN, LKR. ROTTAL-INN. Während des Festbesuches am Montag (24.04.17) kam es zu einem sexuellen Übergriff auf ein 17-jähriges Mädchen durch einen 19-jährigen . Der Tatverdächtige konnte ermittelt und festgenommen werden. Die Kripo hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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Pfeffenhausen (27.04.2017) Der bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Helmut Brunner, kommt am Montag, 1. Mai um 13 Uhr nach Pfeffenhausen zum „Maibaum für Toleranz“. In Pfeffenhausen wird der Maibaum und das Maifest von 16 Vereinen organisiert. Jeder Verein hat dabei eine fest zugeordnete Aufgabe. So übernimmt die Reservistenkameradschaft zum Beispiel die Wache, der FC Bayern Fanclub heizt den Grill an und der Turnverein dreht seine Runden beim Geschirr- und Spüldienst. Zudem lädt der örtliche Helferkreis Asyl Flüchtlinge, die in Pfeffenhausen leben ein, am Fest teilzunehmen. Auch in Pfeffenhausen steht der Maibaum für die Ortsgemeinschaft und dazu gehören alle Menschen, die hier leben.
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Landshut (27.04.2017) Im Rahmen des Informationsabends am Donnerstag, 4. Mai, erfahren werdende Eltern alles über die geburtshilfliche Abteilung und das Team der Geburtsstation am Klinikum Landshut. Die Mitglieder des Ärzte- und Hebammenteams informieren umfassend über Abläufe und Angebot. Anschließend werden die werdenden Eltern, soweit möglich, durch den Kreißsaal und die Station geführt. Beginn ist um 19 Uhr im Raum Hammerbach, Ebene 0.
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Landshut (27.04.2017) Regierungspräsident Rainer Haselbeck hat heute den ungarischen Generalkonsul Gábor Tordai-Lejkó und die Konsulin Rita Chiovini anlässlich ihres Besuchs in Niederbayern empfangen.
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(27.04.2017) Die Bayerische Landesstiftung wird zwei Projekte in der Region Landshut finanziell unterstützen. Diesen Beschluss gab Stimmkreisabgeordneter Helmut Radlmeier nach einer Sitzung der Landesstiftung bekannt. So wird die Katholische Kirchenstiftung Mariä Heimsuchung in Ergolding bei der Innenrenovierung der Filialkirche St. Peter unterstützt. Einstimmig gewährt die Landesstiftung einen Zuschuss von 105.000 Euro. „Dem Baudenkmal wird überregionale Bedeutung beigemessen. Deshalb übernimmt die Bayerische Landesstiftung rund 8 % der zuwendungsfähigen Kosten“, erläutert Radlmeier, stellvertretendes Mitglied im Landesdenkmalrat.
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Landshut (27.04.2017) Drei Musikgruppen präsentieren im Rahmender Frühlingskonzerte akustische Weltmusik vom Feinsten im historischen gotischen Ambiente der Landshuter Rochuskapelle. Die Frühlingskonzerte „Klangwelten“ in der Rochuskapelle enden am 6. Mai mit dem Duo 10-saitig aus der Würzburger Gegend.
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Landshut (27.04.2017) Eine für die Stadt Landshut besondere Ausstellung wird am Samstag, 29. April, um 11 Uhr, Oberbürgermeister Alexander Putz in der Großen Rathausgalerie eröffnen. Unter dem Titel „Künstler-Städte-Partner – Ein Dialog“ zeigen vier Künstler, darunter drei Maler und ein Bildhauer, ihre Werke. Das Besondere:
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Landshut (27.04.2017) Die Grünen laden herzlich zum nächsten Stadtteiltreff im Landshuter Osten ein. Am Donnerstag, 4.Mai, um 19.30 kommt Stefan Gruber, Fraktionsvorsitzender im Stadtrat, ins Vereinslokal des TV 64 in Mitterwöhr (Taverna Olympia).
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(27.04.2017) Rosi Steinberger übt scharfe Kritik am Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Reform der staatlichen Veterinärverwaltung und Lebensmittelüberwachung. Dieser stand heute auf der Tagesordnung im Umweltausschuss. „Der Gesetzentwurf ist unausgegoren und schafft mehr Probleme, als er löst“, so die Landtagsabgeordnete der Grünen. Der Entwurf sieht unter anderem die Schaffung einer neuen Kontrollbehörde vor, die vor allem überregional tätige Großbetriebe überwachen soll. Die Zuständigkeit für große Betriebe, die ihren Sitz in kreisfreien Städten mit eigenem Veterinäramt haben, sind der Kontrollbehörde allerdings vollständig entzogen.
Das mag in großen Städten wie München vielleicht funktionieren, kleinere Städte wie Straubing wären damit wahrscheinlich aber überfordert. „Ob der Schlachthof Landshut in Zukunft von der neuen Kontrollbehörde übernommen wird, steht noch nicht fest. Aufgrund seiner Größe und der Vorkommnisse der letzten Zeit müsste dies aber unbedingt der Fall sein!“, fordert Rosi Steinberger.
„Eine neue Behörde schafft generell nur zusätzliches Behörden-Wirrwarr und genau das ist das Problem am bisherigen System der Lebensmittelkontrolle“, erklärt die grüne Abgeordnete. Stattdessen fordert sie seit Langem die Schaffung von eigenen Kontrollbehörden, die nach dem Vorbild der Gewerbeaufsichtsämter an den Bezirksregierungen angesiedelt sein sollen.
Weiter sieht Rosi Steinberger die Missachtung des Landtags kritisch: „Wichtige Punkte, die eigentlich im Gesetz stehen sollten, sollen jetzt in einer Verordnung geregelt werden, die die Staatsregierung jederzeit ohne Einbindung des Landtags ändern und erlassen kann. Das ist eine eklatante Missachtung des Parlaments!“
(27.04.20179 Landtagsabgeordneter Hubert Aiwanger von den FREIEN WÄHLERN freut sich mitteilen zu können, dass der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung heute folgende Förderanträge positiv beschieden hat: Die Innenrenovierung der Kath. Filialkirche St. Nikolaus in Wolfsbach (Gemeinde Niederaichbach), den Umbau und die Sanierung des Schlosses Deutenkofen (Gemeinde Adlkofen) und die Innenrenovierung der Filialkirche St. Peter in Ergolding.
Landshut (27.04.2017) Am Samstag, 06. Mai, findet bei der TGL ein Schnuppertanzen von 19 Uhr bis 21.30 Uhr mit englischen Tänzen aus der Regency Zeit statt. Auch bekannt unter Jane Austen Tänze in Anlehnung an die Romane von Jane Austen und die Spielfilme die in der Zeit Anfang des 19 Jahrhunderts spielen. Es ist ein Einführungskurs in die Tanzkultur der Englischen Gesellschaft in der Zeit zwischen 1780 und 1830.
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Landshut (27.04.2017) Bei den diesjährigen Kundgebungen am Tag der Arbeit wird die DGB-Jugend Landshut der Öffentlich- keit ihren „Plan B“ mit Forderungen für den Bundestagswahlkampf präsentieren. Martin Birkner, Ju- gendsekretär der DGB-Jugend Niederbayern, erklärt den Titel der Kampagne: „Wir haben uns die aktuelle Politik angesehen und festgestellt: Wenn wir uns auf die Versprechen der Politik verlassen, sind wir verlassen."
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(27.04.20179 Familien mit unheilbar kranken Kindern sind in ihrem Alltag oft am Rande ihrer Kräfte: Sie versorgen das kranke Kind rund um die Uhr, ein normaler Tagesablauf ist nicht mehr möglich. Auch nachts werden sie oft geweckt, um ihre Tochter oder ihren Sohn zu versorgen. Manchmal zieht sich die Erkrankung über Jahre hin.
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(27.04.2017) „Das Handwerk ist die stabilisierende Kraft für die bayerische Wirtschaft“, bekräftige Helmut Radlmeier, Stimmkreisabgeordneter für die Region Landshut, im Fachgespräch mit Kreishandwerksmeister Alfred Kuttenlochner. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen Herausforderungen und Chancen für das Handwerk in der Region. Nicht weniger als 13 % aller Erwerbstätigen in Bayern arbeiten im Handwerk. „Damit trägt das Handwerk weit überdurchschnittlich flächendeckend zu Wachstum und Beschäftigung bei“, so Helmut Radlmeier.
Das Handwerk bilde rund ein Drittel aller Auszubildenden in Bayern aus. Handwerksbetriebe sind nicht nur im privaten Umfeld tätig, sondern seien auch vielfach wichtige Partner als Zulieferer und Dienstleister für Unternehmen aus Mittelstand und Industrie, ergänzte Kreishandwerksmeister Alfred Kuttenlochner.
Das Problem: 2016 konnte in Deutschland fast jeder zehnte im Handwerk angebotene Ausbildungsplatz nicht besetzt werden. „Die Ausbildungsplätze sind da – allein die Lehrlinge fehlen“, schilderte Kuttenlochner, der selbst seit 37 Jahren Lehrlinge ausbildet. Der Kreishandwerksmeister und Radlmeier wünschen sich eine größere Wertschätzung für das Handwerk. „Das Handwerk steht für hochwertige Qualität und für fachliches Können. Gerade im Bereich Digitalisierung zeigt sich: Das gute alte Handwerk ist hochmodern“, waren Kuttenlochner und Radlmeier einer Meinung.
MINT-Werkstatt
Kuttenlochner lobte in diesem Zusammenhang die Kampagne ‚Elternstolz‘ des Freistaates zusammen mit den Handwerkskammern. Die Kampagne verdeutliche anschaulich die guten Argumente für eine Ausbildung. Dazu gehörten u. a. Sicherheit, Nähe, Karriere, Selbstbestimmung und Praxisbezug. Mit der Kampagne schaffe man hohe Aufmerksamkeit für die Vorteile der handwerklichen Berufe. Eine weitere Möglichkeit, zumindest langfristig Interessenten für das Handwerk gewinnen zu können, seien MINT-Werkstätten in Grundschulen, so Kuttenlochner. In der MINT-Werkstatt arbeiten Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse an verschiedenen Stationen zum Beispiel mit Elektrobauteilen, Holzsätzen, Rohren und Metallrohlingen. Fachkundige Handwerksmeister aus den Innungen betreuen sie dabei. „Die Schüler sind begeistert von den Projekten in der Werkstatt. Und die Eltern sind stolz auf ihre Kinder, wenn sie sehen, was der Nachwuchs selbst handwerklich hergestellt hat, berichtete Kuttenlochner. Durch neue Projekte wie ‚Elternstolz‘ oder MINT-Werkstätten seien erste Erfolge erkennbar: Auch wenn noch viele Ausbildungsplätze unbesetzt blieben, „die Talsohle ist augenscheinlich durchschritten“, zeigt sich Kuttenlochner überzeugt.
Starker Partner
„Das Handwerk ist ein wichtiger Partner der guten Qualität regionaler Wirtschaftsstandorte“, waren sich Kuttenlochner und Radlmeier einig. Deshalb stehe die CSU fest hinter dem Handwerk. Erst Ende Februar hatte die CSU-Landtagsfraktion den Erhalt der Meisterpflicht gefordert. Hintergrund sind die durch die Europäische Kommission unterbreiteten Vorschläge für ein Maßnahmenpaket zur Dienstleistungswirtschaft, in dessen Zug auch die Verhältnismäßigkeit der Berufsreglementierungen überprüft werden soll. Grundsätzlich sei die Initiative zu begrüßen, um für Unternehmen die Verwaltungsformalitäten bei der Dienstleistungstätigkeit im Ausland zu erleichtern, so Radlmeier. Allerdings dürften auf keinen Fall durch die Hintertür bewährte Berufsordnungen, wie die Handwerksordnung oder der Meisterbrief, in Frage gestellt werden. „Unsere Berufsordnungen haben sich bewährt und sind ein wichtiger Grund für den Erfolg unserer Handwerksbetriebe und unserer mittelständischen Wirtschaft. Die Politik muss das Handwerk weiterhin stützen. Das Handwerk ist ein echter Stabilitätsanker“, fasste Radlmeier zusammen.
Im Bild: Über Herausforderungen und Chancen des Handwerks in der Region diskutieren Kreishandwerksmeister Alfred Kuttenlochner (links) und Stimmkreisabgeordneter Helmut Radlmeier.